Der Morgenüberblick am Freitag, 21. Juli
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 21. Juli
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die Fußball-WM der Frauen hat begonnen, die Ukraine setzt nun Streumunition ein, am Rande Berlins sucht die Polizei weiter nach einer Löwin und eine Studie hat Faktoren für das Glücklichsein untersucht.

© Franck Fife/​AFP/​Getty Images

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Die Lage im Krieg 

Russland hat mit vielen Raketen und Drohnen die südukrainischen Städte Odessa und Mykolajiw angegriffen und Seeminen ausgelegt. Nach dem Ende des Getreideabkommens soll der Ukraine zufolge Infrastruktur zerstört werden.

Die ukrainischen Streitkräfte stellen nach schweren Verlusten ihre Taktik um. Hauke Friederichs und Maxim Kireev erklären, wie sie nun vorgehen.

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Eine Studie des Robert Koch-Instituts zeigt, dass die deutschen Corona-Maßnahmen wirksam waren – fördert aber auch Überraschungen zutage, analysiert mein Kollege Jakob Simmank.

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In Brandenburg und im Süden Berlins sucht die Polizei nach einer freilaufenden Löwin. Allerdings ist weiter unklar, ob es sich wirklich um eine Raubkatze handelt. Die wichtigsten Fragen beantwortet meine Kollegin Dagny Lüdemann.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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© David Brooke Martin/​unsplash.com

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Deutschlands Autoindustrie ist in Sorge, kaum jemand will ihre E-Autos. Die Gründe dafür müssen die Hersteller auch bei sich selbst suchen, schreibt Max Hägler.

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Noch nie gab es so viel Wohlstand und Medizin wie heute. Trotzdem geht es vielen Menschen schlecht. Das liegt an der Art, wie wir arbeiten, sagt der Mediziner Gabor Maté.

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Mit ChatGPT kann man schummeln, ohne aufzufallen. Oder nicht? Zwei Studierende und ein Journalist erzählen, warum sie aufgeflogen sind – und was die Strafe war.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie Sahra Wagenknecht die politische Lage in Thüringen verändern könnte. Und: Kritik, Empörung und Gewalt als Reaktion auf die angekündigte Koranverbrennung in Schweden.

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin hält man weiter Ausschau nach verdächtigen Tieren in der Böschung.