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Liebe Leserinnen und Leser,
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Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und die Herausforderungen der globalisierten Welt: In Zukunft kommt einiges auf uns zu. Welche Fähigkeiten werden Ärztinnen und Ärzte brauchen, um damit umzugehen? Diese Fragen hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) in den Blick genommen und herausgefunden: Oft werden die wichtigen „Future Skills“ an den Unis nicht ausreichend unterrichtet. Mehr dazu erfahren Sie im Beitrag. |
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In Teilen besteht eine große Diskrepanz zwischen der von den Lehrenden wahrgenommenen Bedeutung für die Berufstätigkeit und der Rolle, die sie dann tatsächlich in ihren Lehrveranstaltungen spielen. 96 Prozent halten beispielsweise „Kollaboration“ für wichtig, aber nur 63 Prozent berücksichtigen sie in der Lehre. |
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Quelle: Future Skills in der Hochschullehre: Relevanz und Umsetzungsstand im Fächervergleich, CHE 2024 |
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Auch unsere Gastautorin Prof. Dr. Sonja Güthoff beschäftigt sich in ihrem aktuellen Beitrag mit den „Future Skills“ und geht dabei weiter ins Detail. Um welche Fähigkeiten geht es da genau? Warum sind beispielsweise „Interkulturelle Kommunikation“ und „Digitales Lernen“ wichtig für den Arztberuf? Wie kann man diese Fähigkeiten lernen und auch das Team dabei unterstützen? Alles das erfahren Sie im Beitrag. |
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Der Tod eines geliebten Menschen oder eine lebensverändernde Erkrankung: Ärztinnen und Ärzte sind oft sehr nahe dran am Leid der Menschen. Und vor all diesen vielen Gefühlen schützt auch der professionelle Kittel nicht. Warum die Psychotherapeutin Dr. Nady Mirian das Thema „Leid“ aus der gesellschaftlichen Tabuzone holen will und welche Tipps sie für Ärztinnen und Ärzte hat, verrät sie im Interview. |
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„Ihr müsst eure Empfindungen akzeptieren, weil ihr nicht immer stark sein könnt.“ |
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Eine Elternzeit, ein Umzug, eine Krankheit oder eine berufliche Umorientierung: Es gibt viele Gründe, für eine längere Zeit im Job auszusetzen. Der Wiedereinstieg kann dann holprig sein – oft hat sich viel verändert. Neben neuen Kolleginnen und Kollegen gibt es vielleicht auch neue Abläufe und Methoden. Wie der Neustart nach einer längeren Auszeit besser klappt, erfahren Sie im Beitrag. |
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In Brandenburg gibt es bald eine neue Möglichkeit, Medizin zu studieren: Die Medizinische Universität Lausitz ist aus dem Carl Thiem Klinikum (CTK) hervorgegangen und soll ab 2026 jährlich bis zu 200 Medizinstudierende ausbilden. Was das für die Region bedeutet und was sich in den letzten Monaten in der Klinik verändert hat, erklärt Vorstandschef Prof. Dr. Eckhard Nagel im Interview. |
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„Wir sind nun die 40. Medizinische Universitätsklinik in Deutschland, und unser Weg dorthin war einzigartig.“ |
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Herzliche Grüße, Stefanie Hanke Online-Redakteurin bei Ärztestellen.de |
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