Hallo John Do,
2019 waren wir mit dabei, Bewegung in den Klimaschutz zu bringen. Das Tempo der Regierung ist allerdings noch viel zu lahm – wir kämpfen weiter. Im Kampf gegen Rechts haben wir erfolgreich „HateAid“ gestartet – eine Beratungsstelle, die Betroffenen von Hate Speech („Hassrede“) im Internet ganz praktisch hilft. Und auch in der Handelspolitik sind wir dran: Das Mercosur-Abkommen würde die Zerstörung des Amazonas extrem beschleunigen. Bereits 360.000 Menschen wollen mit unserem Appell den gefährlichen Deal stoppen. Das alles macht uns Mut!
Doch es läuft auch was schlecht. Es betrifft die langfristige Finanzierung von Campact. Zwar kommen viele Menschen zu Demos und Aktionen. Und die Zahl der Empfänger*innen unserer Mails wächst auch. Doch leider fördern von allen neuen Unterstützer*innen der letzten sechs Monate nur 0,27 Prozent Campact mit einem regelmäßigen Betrag. 0,27 Prozent – viel zu wenig, um all die wichtigen Aktionen zu stemmen. Das ist schmerzhaft – und wir müssen hier unbedingt zulegen.
Fest steht: In einer Welt des Geldes brauchen wir Geld für unsere Arbeit. Ohne kann Campact nichts bewegen. Campact ist dabei auf die „Schwarmfinanzierung“ angewiesen, an der sich viele regelmäßig beteiligen. Lassen Sie uns also eng zusammenstehen. John Do, wir bitten Sie heute herzlich: Fördern Sie Campact ab sofort mit einem regelmäßigen Betrag. |