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| 17. Juni 2025 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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die israelischen Angriffe auf Iran dauern an, der Nahe Osten brennt an vielen Orten wortwörtlich und gleichzeitig. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu macht aus seinem Kriegsziel keinen Hehl: Es gehe ihm nicht nur darum, Iran vom Bau der Atombombe abzuhalten, sondern um den Sturz des Regimes, berichtet Tomas Avenarius aus Israel (SZ Plus). Ob der wirklich gelingen kann, ist fraglich. Zwar gibt es da die Unzufriedenheit der mehr als 90 Millionen Iraner mit ihrem Regime. Doch dürften diese das vergiftete Angebot erkennen, welches Netanjahu ihnen macht. âSie werden sich kaum von jemandem einspannen lassen, der die Palästinenser in Gaza bombardieren und aushungern lässt, den also die meisten von ihnen für einen Kriegsverbrecher und Völkermörder haltenâ, schreibt Sara Maria Behbehani in ihrem Leitartikel (SZ Plus). âUnd dieser Mann greift nun völkerrechtswidrig ihr Land an, lässt ihre Ãl- und Gasanlagen in Flammen aufgehen.â Israels Angriffe könnten auch das Gegenteil bewirken: ein Zusammenrücken der Iraner.
Auf beiden Seiten leiden Menschen. Zivilisten in Teheran und Tel Aviv erleben täglich, wie Bomben fallen, Häuser einstürzen, Menschen sterben. Das verbindet diese beiden Städte jetzt, so unterschiedlich sie sonst sein mögen. Aus Iran und Israel berichten Raphael Geiger und Kristiana Ludwig (SZ Plus). Sie lassen Menschen zu Wort kommen, die sich zwischen Bunkern und Trümmern bewegen â und diesem Irrsinn fürs Erste ausgeliefert sind.
Mit dem Krieg zwischen Iran und Israel beschäftigt sich auch der G-7-Gipfel in Kanada. Dort haben sich die Staats- und Regierungschefs nun überraschend auf eine Erklärung zu dem Konflikt geeinigt. Lesen Sie dazu mehr in unserem Liveblog.
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. | |
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Dominik Fürst | | Teamleiter Express-Desk |
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| | | | Trump verlässt vorzeitig den G-7-Gipfel | | Der US-Präsident reist einen Tag früher als geplant aus Kanada ab. Er werde wegen der Lage in Nahost nach Washington zurückkehren, teilt seine Sprecherin mit. Trump selbst fordert die Bevölkerung in Teheran auf, die Hauptstadt Irans zu verlassen. | | | |
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| | Klingbeil zu Erhöhung der Verteidigungsausgaben bereit | | Im laufenden Jahr werde Deutschland zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben, sagt der Finanzminister. âDas wird aber erhöht werden.â Es könnte nach seinen Angaben auch auf 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung hinauslaufen. | | | | |
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| | Künftig gibt es Werbung auf Whatsapp | | Die Anzeigen würden gemeinsam mit weiteren Funktionen in den kommenden Monaten eingeführt, kündigt der Mutterkonzern Meta an. Personalisierte Anzeigen könnten jedoch mit EU-Recht kollidieren. Verbraucherschützer protestieren. | | | | |
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| | Gedenkstein erinnert an polnische Opfer des Nationalsozialismus | | An dem Ort in Berlin, an dem Hitler am Morgen des 1. September 1939 den Ãberfall auf Polen verkündete, ist nun ein Gedenkstein enthüllt worden â allerdings nur als Provisorium. Das schon lange geplante Denkmal lässt auf sich warten. | | | | |
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| | Selbstfahrende Fahrzeuge sollen den ÃPNV retten | | Die Deutsche Bahn testet in Hessen den autonomen Nahverkehr, um den Fachkräftemangel bei Busfahrern auszugleichen. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen schlägt ein bundesweites Projekt mit fünf bis sieben Modellregionen vor. | | | | |
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 | | Das haben Sie vielleicht verpasst | | | |
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| | Was hab ich bloÃ? | Rückenschmerzen, Schwindel, Darmbeschwerden und dann noch andauernd erschöpft: Viele Patienten leiden, doch Ãrzte finden keine Ursache. Was die Symptome auslöst und verschlimmert â und warum es hilfreich sein kann, wenn Betroffene ihre Erwartungen austricksen. | | |
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| | Trumps Widersprüchlichkeit erreicht einen Höhepunkt | Dass der US-Präsident gerne mal seine Meinung ändert, ist bekannt. Aber in solch einem atemlosen Tempo trat diese Eigenschaft schon länger nicht mehr zutage. Mit Blick auf den Konflikt zwischen Iran und Israel ist das ein Problem. | | |
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| | âIch glaube, dass ich auÃer Freundschaft nichts in meinem Leben mehr schätze als meine Freiheitâ | Die Schriftstellerin Cornelia Funke hat auf ihrem Hof in Italien ein Artist-in-Residence-Programm aufgebaut: Junge Künstlerinnen und Künstler wohnen vorübergehend bei ihr, denken nach, diskutieren, arbeiten. Im Interview spricht Funke über ihre Definition von Glück, die Macht der Gemeinschaft und warum sie mehr schreibt als je zuvor. | | |
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| Wie passend waren die Vorschläge aus dem Bereich âDas haben Sie vielleicht verpasstâ für Sie persönlich? | |
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| 4 Wochen für 0,99 ⬠testen | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Dimitri Taube
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