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Meedia Abend-Newsletter vom 14. Juli 2017
Gesendet an: newsletter@newslettercollector.com
Bundesinnenministerium: „Reichsbürger“ und Linksextreme unter ausgesperrten G20-Journalisten
 
 
Unter den vom G20-Gipfel kurzfristig ausgeschlossenen Journalisten sind nach Angaben des Bundesinnenministeriums verurteilte linksextreme Straftäter und ein mutmaßlicher "Reichsbürger" gewesen. Manche der 32 Betroffenen seien etwa als Anführer sogenannter schwarzer Blöcke bei Demonstrationen aufgefa... mehr...
 
 
Auf ein Selfie mit Ivanka: Embedded Schampus-Journalismus mit dem Hamburger Abendblatt
 
Talkshow-Zoff XXL mit Wolfgang Bosbach und Jutta Ditfurth, die Hamburger Verlegerfamilie Bauer warnt in der Zeitung vor einem Villen-Betrüger, ein Chefreporter ging während G20 auf Selfie-Jagd mit Ivanka Trump und die FAZ provoziert mit Twitter-Thesen. Der MEEDIA-Wochenrückblick.  mehr...
 
Verschwörungstheorien und „gutes Bildungsfernsehen“: das kontroverse YouTube-Phänomen KenFM
 
Spiel nicht mit den Schmuddelkindern, sing nicht ihre Lieder: Ken Jebsen ist der Unberührbare der deutschen Medienszene, die scheinbare Quersumme aus Pegida, AfD und Alu-Hut-Trägern. Zu seiner Verfemung hat der ehemalige RBB-Moderator einiges beigetragen – unberechtigt ist sie trotzdem. Denn Jebsen ist vieles nicht, was man ihm vorwirft. Und er macht mitunter wirklich gutes Fernsehen.  mehr...
 
Gipfel-Bilanz in eigener Sache: die 20 meistgeklickten MEEDIA-Stories rund um den G20
 
Der G20-Gipfel in Hamburg war das beherrschende Thema der vergangenen Woche. Das galt anders als vorgesehen weniger mit Blick auf die globale Politik, deren Spitzenvertreter in die Hansestadt gekommen waren. Am Ende drehte sich Debatte zuvorderst darum, ob der Staat seine Bürger bei Krawallen Autonomer noch schützen kann. Hochkonjunktur für die Medien – und die sie begleitenden Branchendienste.   mehr...
 
Streit Nach Bosbach-Abgang geht weiter: Jutta Ditfurth reicht Maischberger-Entschuldigung noch nicht
 
Ein Grund für den Talk-Eklat bei „Maischberger“ um Jutta Ditfurth und den empört davonstapfenden Wolfgang Bosbach, war dem Umstand geschuldet, dass es die frühere Grünen-Chefin nicht auch mal gut sein lassen konnte und immer weiter stichelte. Passenderweise reicht ihr nun auch die Entschuldigung von Sandra Maischberger nicht. Ditfurth verlangt eine weiterführende Entschuldigung.  mehr...
 
TV-Briefing für Medienmacher: „Morddeutschland“ und die Freitagstalks der Dritten
 
Während sich die politischen Talkshows noch immer am G20-Geschehen in Hamburg abarbeiten, setzen die Talk-Klassiker in den dritten Programmen ganz unbeeindruckt auf ihre normale bunte Gästemischung aus Schauspielern, Autoren und anderen Medienmachern. Ein echter Einschalt-Tipp ist die Real-Crime-Doku „Morddeutschland“ im Norddeutschen Rundfunk.  mehr...
 
„Ballern und Bumsen“: In der ZDF-Journalistenserie „Zarah“ stirbt die Originalität einen qualvollen Tod
 
Groß angekündigt hatte das ZDF bereits den Drehstart seiner neuen Serie „Zarah“, in der es um eine Journalistin und Feministin geht, die Anfang der 70er ausgerechnet in einem Mainstream-Magazin ihre politischen Ziele durchsetzen will. Die Serie startet nach der Sommerpause am 7. September, doch schon von der "Arbeitsversion" der vorab veröffentlichten ersten Folge ist keine Minute sehenswert.  mehr...
 
„Ein Mann, eine Wahl“: Klaas Heufer-Umlauf macht neues ProSieben-Politik-Format – in der Prime Time
 
Alle vier Jahre – kurz vor der Bundestagswahl - gönnt sich ProSieben ein eigenes Politik-Format. Zuletzt versuchte sich Stefan Raab bei dem Sender mit "Absolute Mehrheit". In diesem Herbst übernimmt Klaas Heufer-Umlauf die Aufgabe, der jungen Zielgruppe das politische Spitzenpersonal näher zu bringen. Das entsprechende Format dazu heißt „Ein Mann, eine Wahl“.  mehr...
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Dennoch ist diese senile Talkflucht natürlich ein wenig lächerlich, hysterisch und irgendwie auch ein bissl Boulevardtheater für unentschlossene Wähler.
Micky Beisenherz über den vorzeitigen Abgang von CDU-Politiker Wolfgang Bosbach aus der Talkshow “Maischberger”
 
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