Der Morgenüberblick am Sonntag, 21. Mai
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Sonntag, 21. Mai
von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Die G7-Staaten haben sich auf eine China-Strategie verständigt, es gibt schwere Kämpfe um die ukrainische Stadt Bachmut, im Sudan ruhen die Waffen und das Rennen um die Bundesliga-Meisterschaft ist zum ersten Mal seit Jahren offen.

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© Brendan Smialowski/​Reuters

Die G7 haben sich auf ihrem Gipfel in Japan auf eine gemeinsame China-Strategie verständigt und wollen Russland zu einem Ende der Kämpfe drängen. China und Russland werfen dem Bund Ausgrenzung vor, heute spricht Wolodymyr Selenskyj auf dem Treffen.

Die Lage im Krieg

Die russische Söldnertruppe Wagner hat nach eigenen Angaben die Stadt Bachmut vollständig erobert. Die Ukraine weist die Angaben zurück, bezeichnet die Lage der eigenen Streitkräfte allerdings als kritisch. 

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

© noa-mar/​Plainpicture; Dirk Sattler/​Imago Images

In Südfrankreich spitzen sich Dürrekonflikte zu, Hunderte Verbote rationieren Wasser. Aber während Reiche ihre Pools füllen, vertrocknen den Bauern die Felder.

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Heute wählen die Griechen ein neues Parlament. Zwei alte Bekannte kämpfen um die Macht, dabei hat sich vieles verändert: Die Steuereinnahmen und das Wirtschaftswachstum sind hoch.

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Winzige Selfies in Kometen verwandeln? Zwei Weltraumprojekte wollen das All für die Kunst nutzen. Der Economist hat mit den Künstlern gesprochen.

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Um diesen Newsletter zu schreiben, bin auch ich am frühen Morgen vorsichtig über Spielzeug gestiegen. Kinder breiten sich gerne in der ganzen Wohnung aus. Welche Rückzugsorte es dennoch braucht und wer am Ende aufräumen sollte.

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum der US-Gouverneur Ron DeSantis mit Disney streitet. Und: Was bedeutet der neue Investorendeal für den deutschen Fußball?

Wir wünschen einen guten Tag!

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Die nächtliche Vorarbeit hat Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí übernommen. In Berlin wird nun erst einmal sämtliches Spielzeug (vorübergehend) aus der Wohnküche entfernt.