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Tobias Fueter von Stories zeigt uns in der 35. Folge von «GrĂŒsse aus dem Homeoffice» seinen Arbeitsplatz in den eigenen vier WĂ€nden.
Nach ĂŒber zehn Jahren kehrt Mike Schwede ins Agenturbusiness zurĂŒck und wird Mitinhaber und Head of Digital & Social bei der ZĂŒrcher Agentur.
Die Agentur expandiert: Im Januar 2020 wurde durch die Ăbernahme der Designagentur Mad einerseits das Mitarbeiter- und andererseits auch das Kundenportfolio ausgebaut.
Da die Award-Night aufgrund der aktuellen Lage nicht wie geplant am 10. Juni stattfinden kann, wurde der 22. Oktober als neues Datum festgelegt.
Die Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC) will damit vor allem junge Leute erreichen.
Die Migros Aare testet im Raum Bern ein neues Mitgliedschaftsprogramm mit Lieferpauschale und LoyalitÀtssystem, wie die Handelszeitung in ihrer aktuellen Ausgabe schreibt.
Als exklusive Sponsorin der neuen Radio-App weitet die Bank ihr Engagement fĂŒr Schweizer Musik aus. Heimat ZĂŒrich zeichnet fĂŒr die Launch-Kampagne verantwortlich.
Ende 2019 haben der IAB Switzerland und der SWA ihren Schulterschluss bezĂŒglich einer Transparenzinitiative im digitalen Werbemarkt bekannt gegeben. Nun werden erstmals die Sichtbarkeitsraten der digitalen Werbeeinblendungen des ersten Quartals 2020 veröffentlicht.
Sie löste Lucia Oeschger zu Beginn dieses Jahres als Kampagnenleiterin ab.
In einer Kampagne fĂŒr den Mobilfunkanbieter Mint Mobile macht Haupteigner Ryan Reynolds vieles falsch â und somit vieles richtig.
Die Coronakrise hat die Live-Kommunikationsbranche besonders hart getroffen, und sie wird andauern. Habegger-CEO JĂŒrg Schwarz erklĂ€rt, weshalb die digitale Transformation durch Corona beschleunigt wird.
Neue Modelle werden die LiveCom-Veranstaltungen ergĂ€nzen, etablieren und zu einer Transformation beitragen. Soner Avci, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von KKThun, zur Zukunft in der MICE-Wirtschaft.
Die Ăffnung der Landesgrenzen ist nicht nur fĂŒr den Export wichtig. Simone Wyss, CEO von Switzerland Global Enterprise, erklĂ€rt den Prozess.
In einer Umfrage von Easyfairs' Stephan Forseilles sagten lediglich 23 Prozent der Messekunden, dass sie kaum darauf warten könnten, wieder an Messen teilzunehmen. Dies steht in krassem Widerspruch zu den Erwartungen der Messedienstleister.
Die Coronakrise reisst ein Loch in den Messekalender. Die Olma Messen wollen deshalb am 5. Juni an einer Verwaltungsratsitzung entscheiden, ob der Flaggschiff-Event, die Olma, dieses Jahr ausfallen muss.
Die Kundenbeziehungen haben sich wÀhrend der Coronakrise eher verbessert, kommt eine Umfrage unter den Mitgliedern des Event Management Circle zum Schluss. Deren Mitglieder sind in Bezug auf die Zukunft leicht optimistisch.
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