Guido Steinberg im Interview mit Alexander Marguier
 
 
 
 
 
 
 
Liebe Leserinnen und Leser,
 

jeden Tag entgeht Deutschland anscheinend nur knapp einem rechten Umsturzversuch. Wirtschaftsminister Habeck musste unfreiwillig seinen Nordsee-Urlaub verlängern, Unbefugte veranstalten private Wannsee-Konferenzen, und jetzt ist auch noch bei einer Bauern-Demo ein hölzernes Galgenmännchen aufgetaucht. Die Empörung über symbolische Galgen auf Bauernprotesten als Ausdruck „rechter Gesinnung“ ist aber scheinheilig. Gehenkte CDU- und FDP-Politiker gehören seit jeher zur linken Demo-Folklore. Cicero-Autor Hugo Müller-Vogg meint lakonisch: Offenbar gibt es gute und schlechte Galgen.

 

Geringqualifizierte Einwanderung, hochqualifizierte Auswanderung: Um die finanzielle Stabilität des deutschen Sozialstaats ist es nicht gut bestellt, meint Rentenexperte Bernd Raffelhüschen im Interview mit Jakob Ranke. Harte Verteilungskämpfe kommen auf uns zu. Raffelhüschen ist sicher: „In der jetzigen Situation sind die Zuwanderer kein Gewinn.“

 

Anders als Deutschland hat Südafrika anscheinend keine eigenen Probleme. Deswegen hat es jetzt Israel vor dem Internationalen Gerichtshof wegen angeblichen Völkermords angeklagt. Die südafrikanische Klage dient einzig dazu, Israel zu einer Beendigung der Kampfhandlungen im Gazastreifen zu zwingen. Die Behauptung, Israel begehe Völkermord, dient dabei nur als Vorwand. Mein Kommentar zu einem konstruierten Genozid-Vorwurf.

 

Auch unser heutiger Podcast dreht sich um den Nahen Osten. Der Nahost-Experte Guido Steinberg spricht mit Cicero-Chefredakteur Alexander Marguier über die komplizierte Lage vor dem Hintergrund des Gaza-Kriegs – und erklärt, warum er die vom Westen propagierte Zweistaatenlösung für unrealistisch hält. Ein Land jedenfalls hat laut Steinberg rein gar nichts zur Lösung beizutragen: „Die Bundesrepublik hat überhaupt kein politisches Gewicht.“

 

Das haben nämlich allenfalls die USA. Deswegen hängt am Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahlen im November auch das Schicksal der Welt. Dabei dürften sich mit Joe Biden und Donald Trump ein Seniler und ein Debiler gegenüberstehen. Stephan Bierling über das Duell der alten Männer

 

Ihr Ingo Way, Chef vom Dienst Cicero Online

 
 
 
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Bauernproteste
 
Offenbar gibt es gute und schlechte Galgen
 
VON HUGO MÜLLER-VOGG
 
 
Die Empörung über symbolische Galgen auf Bauernprotesten als Ausdruck „rechter Gesinnung“ ist scheinheilig. Gehenkte CDU- und FDP-Politiker gehören seit jeher zur linken Demo-Folklore.
 
 
 
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Migrationspolitik
 
„In der jetzigen Situation sind die Zuwanderer kein Gewinn“
 
INTERVIEW MIT BERND RAFFELHÜSCHEN
 
 
Geringqualifizierte Einwanderung, hochqualifizierte Auswanderung: Um die finanzielle Stabilität des deutschen Sozialstaats ist es nicht gut bestellt, meint Rentenexperte Bernd Raffelhüschen im Interview. Harte Verteilungskämpfe kommen auf uns zu.
 
 
 
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Klage gegen Israel vor dem IGH
 
Konstruierter Genozid-Vorwurf
 
VON INGO WAY
 
 
Die südafrikanische Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof dient einzig dazu, Israel zu einer Beendigung der Kampfhandlungen im Gazastreifen zu zwingen. Die Behauptung, Israel begehe Völkermord, dient dabei nur als Vorwand.
 
 
 
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Guido Steinberg im Gespräch mit Alexander Marguier
 
Cicero Podcast Politik: „Die Bundesrepublik hat überhaupt kein politisches Gewicht“
 
VON ALEXANDER MARGUIER
 
 
Der Nahost-Experte Guido Steinberg spricht im Podcast mit Cicero-Chefredakteur Alexander Marguier über die komplizierte Lage im Nahen Osten vor dem Hintergrund des Gaza-Kriegs – und erklärt, warum er die vom Westen propagierte Zweistaatenlösung für unrealistisch hält.
 
 
 
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US-Präsidentschaftswahl
 
Duell der alten Männer
 
VON STEPHAN BIERLING
 
 
Am Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahlen im November hängt das Schicksal der Welt. Dabei dürften sich mit Joe Biden und Donald Trump ein Seniler und ein Debiler gegenüberstehen.
 
 
 
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Angeblicher Geheimplan gegen Deutschland
 
Der Wannsee-Scoop, der keiner ist
 
VON MATHIAS BRODKORB
 
 
Während einer „geheimen“ Konferenz sollen AfD-Politiker die Vertreibung Millionen Deutscher mit Migrationshintergrund geplant haben, berichtet „Correctiv“ – und landet damit einen Scoop. Das Problem: Die Journalisten sind Gefangene ihrer eigenen Narrative.
 
 
 
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Karikatur
 
Zum Stillstand verflucht
 
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