Der Morgenüberblick am Freitag, 3. November
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 3. November
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE  

Guten Morgen! Die israelische Armee ist zur größten Stadt des Gazastreifens vorgedrungen, etwa 40 Prozent der Kommunen sehen sich durch die Flüchtlingslage überlastet und wer dieser Tage Erkältungssymptome hat, hat oft Corona. 

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Der Krieg im Nahen Osten  

© IDF/dpa

US-Außenminister Antony Blinken wird in Israel erwartet, US-Medien berichten, dass er sich für eine Feuerpause einsetzen will. 

Der Energiemonitor  

Bemerkenswert  

Bleiben Sie noch kurz bei uns, es folgen weitere Empfehlungen. 

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© Johannes Simon/Getty

In London haben Staatschefs und Elon Musk darüber diskutiert, wie man zukünftige Super-KI absichern kann. Mein Kollege Jakob von Lindern ist der Frage nachgegangen, ob das nicht ein bisschen verfrüht ist. 

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Erbrechtsanwälte blicken oft in die Abgründe menschlichen Lebens. Eine von ihnen hat uns berichtet, was man aus ihren dramatischsten Fällen lernen kann. 

Sashiko ist einfach, praktisch und schön – und findet weltweit immer mehr Anhänger. Die BBC hat mit Menschen gesprochen, die der jahrhundertalten japanischen Tradition nachgehen. 

Wollen Sie uns sehen?  

In unserer Live-Nachrichtensendung Was jetzt? – Die Woche haben wir am Donnerstagabend über den Einfluss Russlands und der Hisbollah im Nahen Osten gesprochen. Die Sendung können Sie auch als Videopodcast bei Spotify und Apple sehen. Was jetzt? – Die Woche läuft jeden Donnerstag um 18 Uhr auf ZEIT ONLINE und in unseren Social-Media-Kanälen. Über Feedback freuen wir uns per Mail an woche@zeit.de

Wollen Sie uns hören?  

Im Podcast Was jetzt? sprechen wir heute über die Vermittlerrolle von Katar zwischen Israel und der Hamas.  

Wir wünschen einen guten Tag!  

Das war unser Überblick am Morgen, die nächtliche Vorarbeit hat Sophia Boddenberg in Santiago de Chile übernommen. In Berlin erwachte man mit Rückenschmerzen. Zu viel Sitzarbeit!  

Redaktionsschluss: 5.10 Uhr