Guten Morgen! Israels Militär teilt den Gazastreifen in zwei Hälften, Jordanien wirft medizinische Hilfsgüter ab, die Geiselnahme in Hamburg endet ohne Verletzte und die Gasspeicher sind voll. 

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Der Krieg im Nahen Osten   

Israels Armee hat südlich von Gaza-Stadt die Küste erreicht, der Gazastreifen ist damit in Nord und Süd geteilt. 

Die Hamas hat erneut Raketen auf israelische Ortschaften abgefeuert. 

Die USA haben ein U-Boot in den Nahen Osten entsandt. 

Jordanien hat medizinische Hilfe über dem Gazastreifen abgeworfen. 

Mahmud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA), hat sich mit US-Außenminister Antony Blinken in Ramallah getroffen. Er sagte, die PA sei bereit, die volle Verantwortung für den Gazastreifen zu übernehmen, aber dafür gebe es Bedingungen. 

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Ein Mann, der seine Tochter am Hamburger Flughafen als Geisel hielt, hat sich widerstandslos der Polizei ergeben.  

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Die Zahl der antisemitischen Straftaten in Deutschland nimmt zu – vor allem aus dem rechten Spektrum. Das habe zuletzt auch die Corona-Pandemie deutlich gezeigt, meint mein Kollege Christian Vooren. 

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Die zur Energieversorgung vor allem im Winter wichtigen Gasspeicher sind zu 100 Prozent gefüllt. 

Der Energiemonitor  

Bemerkenswert 

Wenn Sie noch ein bisschen Zeit haben, diese Texte empfehle ich Ihnen noch: 

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Dieter Nuhr hat die Grünen mitgegründet, heute ist er für Konservative der einzig vernünftige Komiker. Mein Kollege Martin Machowecz hat den umstrittenen Mann, der sich selbst missverstanden fühlt, über Monate begleitet.  

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Die sozialdemokratische dänische Regierung betreibt erfolgreich eine harte Asylpolitik. "Ist sie ein Vorbild für Deutschland?", fragt meine Kollegin Rieke Havertz.

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Chinesische Influencer lassen sich in Livestreams von digitalen Klonen vertreten. Mithilfe künstlicher Intelligenz wirken die Auftritte täuschend echt – und sorgen für Empörung bei Fans, wie der Guardian berichtet. 

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Freigeist, Demokrat – und fantasievoller Zyniker: Vor 100 Jahren wurde der Spiegel-Gründer Rudolf Augstein geboren. Sechs Erinnerungen an einen heute undenkbaren Journalismus  

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Forderung von FDP und CDU nach weniger Sozialleistungen für Asylbewerber. Außerdem: Marine Le Pen profitiert von ihrer Israel-Strategie. 

Wir wünschen einen guten Tag! 

Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Was gefällt Ihnen, was stört, was fehlt? Für Feedback bitte hier entlang. Und leiten Sie diesen Newsletter gerne weiter. Er lässt sich hier abonnieren.  

Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin probiert man Instant-Kaffee und hätten Sie gewusst, wer ihn erfunden hat? Ein Franzose.