Guten Morgen! Der Milliardär René Benko gibt die Macht seiner kriselnden Immobiliengruppe an einen Sanierer ab, Israels Armee hat nach eigenen Angaben 130 Tunnel der Hamas im Gazastreifen gesprengt, die EU-Kommission empfiehlt Beitrittsgespräche mit der Ukraine und Deutschland erinnert an die Opfer der Pogrome. 

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Jahrestag der Pogrome 

Am Jahrestag der Novemberpogrome wird auch an die Opfer der Massaker in Israel erinnert.  

Anti-Israel-Demos haben die jüdische Bevölkerung in Deutschland laut Zentralratspräsident Josef Schuster "erschüttert". Er fordert rechtsstaatliche Antworten. 

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Die Lage im Krieg

Israels Armee meldet die Zerstörung von 130 Tunneln der Hamas im Gazastreifen. 

Außenministerin Annalena Baerbock und ihr US-Amtskollege Antony Blinken haben sich gegen die israelische Besetzung des Gazastreifens ausgesprochen.  

Im Gazastreifen sind inzwischen 92 Mitarbeiter der Vereinten Nationen getötet worden.Die US-Luftwaffe hat in Syrien vom Iran unterstützte Milizen beschossen.  

Ein Konvoi mit medizinischen Gütern hat laut Vereinten Nationen das Al-Shifa-Krankenhaus im Gazastreifen erreicht.  

Heute wird laut Israels Armeesprecher erneut ein Fluchtkorridor für Palästinenser geöffnet. Zehntausende Menschen sind bereits aus dem Norden des Gazastreifens in dessen Süden geflohen.  

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Die EU-Kommission empfiehlt die Aufnahme von EU-Beitrittsgesprächen mit der Ukraine.  

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Der Immobilienunternehmer René Benko zieht sich aus seiner finanziell angeschlagenen Signa-Gruppe zurück. Was das für die Zukunft der Gruppe bedeutet, haben meine Kollegen aus der ZEIT-Wirtschaft recherchiert. 

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Sahra Wagenknecht und ihre Bündnismitstreiter sind weg, die Linksfraktion im Bundestag wird aufgelöst. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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