Guten Morgen! Die Partei PVV des Rechtspopulisten Geert Wilders erhält in den Niederlanden die meisten Stimmen, die geplante Freilassung von Geiseln der Hamas verzögert sich, Olaf Scholz fordert von Putin ein Ende des Angriffskriegs in der Ukraine und heute erscheint eine neue Ausgabe der ZEIT. 

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In den Niederlanden ist es bei der Parlamentswahl zu einem Rechtsruck gekommen. Die Partei des Rechtspopulisten Geert Wilders wird Hochrechnungen zufolge stärkste Kraft. 

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Der Krieg im Nahen Osten  

Die geplante Freilassung von Geiseln der Hamas im Austausch für palästinensische Gefangene in israelischer Haft verzögert sich bis mindestens Freitag.  

Humanitäre Feuerpausen reichen nach Einschätzung des Kinderhilfswerks Unicef nicht aus, um Schutz und Versorgung der Zivilisten sicherzustellen. 

Israel hat Ziele der proiranischen Hisbollah-Miliz im Libanon angegriffen. 

Im Gazastreifen hat die israelische Armee nach eigenen Angaben seit Kriegsbeginn rund 400 Tunnelschächte zerstört. 

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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erwartet, dass die Haushaltsberatungen für den Haushalt 2024 zügig abgeschlossen werden.  

Das 60-Milliarden-Euro-Haushaltsloch nach dem Urteil des Verfassungsgerichts hat der Koalition die Geschäftsgrundlage entzogen, schreiben Peter Dausend, Mariam Lau, Petra Pinzler und Mark Schieritz. 

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Annalena Baerbock und Robert Habeck lassen sich nicht erneut in den Parteirat wählen und geben damit ihre letzten Parteiämter auf. 

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Beim virtuellen G20-Gipfel hat Olaf Scholz Russlands Präsidenten Wladimir Putin dazu aufgerufen, den Angriffskrieg auf die Ukraine zu stoppen. 

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

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