Der Morgenüberblick am Freitag, 9. Dezember
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Freitag, 9. Dezember
von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Ein russischer Waffenhändler macht das Geschäft seines Lebens, die Finanzierung des 49-Euro-Tickets steht und wir erklären, was man bedenken sollte, falls man ein neues Auto braucht.

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© [M] ZEIT ONLINE; Foto. Fabrizio Bensch/​Pool/​AFP/​Getty

In München hat der Prozess gegen Ex-Wirecard-Chef Markus Braun begonnen. Die Vorwürfe sind gravierend, doch der Angeklagte gibt sich selbstbewusst, berichtet mein Kollege Jurik Caspar Iser.

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Die Lage im Krieg

Die US-Basketballerin Brittney Griner kommt aus russischer Gefangenschaft – im Austausch gegen den russischen Waffenhändler Wiktor But. Für den einst meistgesuchten Verbrecher der Welt ist es das Geschäft seines Lebens, schreibt unser Autor Hauke Friederichs.

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Der Energiemonitor

Bemerkenswert

Diese Texte empfehle ich Ihnen.

© bmelo/​imago

Die iCloud lässt sich bald verschlüsseln. Wir zeigen, wie das geht und was es für Ermittler bedeutet.

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Jetzt noch mal einen Verbrenner anschaffen – oder zum ersten Mal ein E-Auto? Unser Autor Christoph M. Schwarzer erklärt, was man bedenken sollte.

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Der Markt für Spyware boomt. Daran hat auch die US-Regierung einen Anteil, berichtet die New York Times.

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Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die erste Hinrichtung eines Demonstranten durch das iranische Regime.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick am Morgen. Fühlen Sie sich gut informiert? Über eine Rückmeldung würden wir uns freuen. Falls Sie uns empfehlen möchten: Der Letter lässt sich hier abonnieren

Redaktionsschluss war um 5.20 Uhr. Die nächtliche Vorarbeit hat Michael Schock in Hamburg übernommen. In Berlin war ein knallhartes Frühprogramm angedacht: drei bis vier Sit-ups, dann schnell lauwarm duschen.