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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 03. Juni 2024 |
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seit Jahresbeginn hat NRW bereits 25.000 Geflüchtete aufgenommen. Die Tendenz ist steigend, zudem lehrt die Erfahrung, dass in der zweiten Jahreshälfte die Zahlen höher sind als in den ersten beiden Quartalen. Ebenso lässt der für die Ukraine schwierige Kriegsverlauf vermuten, dass mehr Menschen aus der Ukraine als im vergangenen Jahr bei uns Schutz suchen. Die Landesunterkünfte mit insgesamt 34.674 Plätzen sind nach Angaben der Landesregierung im Moment zu 75 Prozent ausgelastet. Der deutlich gröÃere Anteil der Menschen wird allerdings von den Städten und Gemeinden versorgt, und dort sehen sich die Verantwortlichen bereits am Limit. âFrüher oder später landen die Menschen in den Kommunen, wo wir sie unterbringen und integrieren sollenâ, sagt Christof Sommer vom Städte- und Gemeindebund NRW. Wenn dann keine Betten frei sind, müsse man wieder Turnhallen belegen. Welche politischen Forderungen an die Landesregierung jetzt laut werden, beschreibt Maximilian Plück. |
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| Ein Hotel, das zur Unterkunft für Geflüchtete umgebaut wurde (Archiv)., FOTO: Roland Keusch/Roland Keusch |
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Hochwasser: Gebrochene Dämme, Schlammfluten, Autos bis zum Dach unter Wasser und unbewohnbare Häuser: Mehrere Gegenden im Süden Deutschlands sind seit dem Wochenende Katastrophengebiet. Mindestens ein Mensch hat bereits sein Leben verloren. Und der Deutsche Wetterdienst sagt weiteren Regen voraus. Markus Söder und Robert Habeck waren bereits vor Ort, heute reist der Kanzler mit Innenministerin Nancy Faeser nach Bayern. So ist die Lage am Montagmorgen. |
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Am Samstagmorgen hatte ich Sie auf eine aufschlussreiche Analyse meines Kollegen Martin Kessler hingewiesen, der sich mit der drohenden Eskalation zwischen Aggressor Russland und den westlichen Nato-Partnern beschäftigt hatte. Ebenfalls am Wochenende stieà FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann eine Debatte über die Aktivierung von 900.000 Bundeswehr-Reservisten in Deutschland an. Der Reservistenverband begrüÃte den Vorschlag bereits und will in Kürze ein entsprechendes Konzept vorlegen. Ich nehme wohl nicht zu viel vorweg, dass der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die Strategie ihrer westlichen Unterstützer heute Abend ein zentrales Thema beim Ständehaus-Treff in Düsseldorf wird, wo unser Chefredakteur Moritz Döbler AuÃenministerin Annalena Baerbock zum Gespräch begrüÃt. Unseren Bericht können Sie schon am späten Abend bei RP ONLINE lesen, die wesentlichen Erkenntnisse schildere ich Ihnen aber auch morgen früh in der âStimme des Westensâ. Kommen Sie gut durch den Tag! |
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