| Nach dem Neuköllner Kulturtreff Oyoun hat ein weiteres bisher üppig vom Senat gefördertes Projekt Probleme mit antisemitischen Äußerungen in den eigenen Reihen. Welcher Verein betroffen ist und wie viel Fördergeld er in diesem Jahr kassiert, steht heute in der Checkpoint Abo-Ausgabe (Anmeldung hier).
Außerdem erfahren Sie dort heute u.a., ob es nun „nüscht“ oder „nischt“ heißt, ob der 10-km-Lauf der Gefangenen der JVA Plötzensee in die Freiheit führt, ob Schilder gegen Sperrmüll helfen, wo in der vergangenen Woche das teuerste Fahrrad geklaut wurde, warum Innenstaatssekretär Christian Hochgrebe neuerdings die berühmte konfuzianische „mizaru, kikazaru, iwazaru“-Verteidung anwendet und wie die SPD eine Bürgersprechstunde der CDU sabotiert.
Mit einem Abo können Sie den Checkpoint zudem eine Stunde früher lesen (in der Regel ab 6 Uhr) und an unseren exklusiven Verlosungen teilnehmen. Sie bekommen damit die Chance, kostenlos auch bereits ausverkaufte Kulturveranstaltungen zu besuchen. In dieser Woche haben wir u.a. folgende Höhepunkte im Angebot:
Karten für das Klavierkabarett „Der Liebesalgorithmus“ von Andreas Langsch im BKA-Theater am Mehringdamm.
Karten für die Lesung von Giovanni di Lorenzo aus seinem Buch „Vom Leben und anderen Zumutungen: Gespräche mit Zeitgenossen“ im Schlosspark Theater.
Premierentickets für die Neuinterpretation von „Der Herr der Diebe“ mit Musik von Chris de Burgh im Admiralspalast.
Gästelistenplätze für die Weltpremiere des Musikfilms „I Dance but my heart is crying“ im Babylon Berlin.
Übrigens: Sie können die mehrfach preisgekrönte Checkpoint-Originalausgabe mit allen Meldungen jetzt sechs Wochen lang für nur einen Euro testen - hier unter diesem Link geht’s zum Probeabo. Sie sind dann auch freigeschaltet für das komplette Tagesspiegel-Plus-Programm, mit dem Sie jederzeit alle Texte auf der Tagesspiegel-Website ohne zusätzliche Anmeldung und ohne zusätzliche Kosten lesen können.
Wenn ich Ihnen daraus heute drei Texte empfehlen dürfte, wären das vielleicht diese:
+ Am 12. März steigt ein Berliner Autor und Musiker gegen 16.45 Uhr gerade aus seinem Bus an der Billy-Wilder-Promenade in Steglitz, als er plötzlich Rufe hinter sich hört: „Runter, auf den Boden, runter!“ Dass er selbst damit gemeint ist, wir ihm klar, als mehrere Polizisten ihn auf den Asphalt reißen und ihre Waffen auf ihn richten. Mit Handschellen gefesselt wird er in einen Wagen verfrachtet. Erst später stellt sich heraus: Die Einsatzkräfte haben ihn mit dem mutmaßlichen RAF-Terroristen Burkhard Garweg verwechselt. Hier erzählt der Autor, wie es dazu kam – und was danach geschah.
+ Wenn Sie wissen wollen, welche Berliner Unternehmen die höchsten Gehälter zahlen, sind Sie nach der Lektüre des Artikels hier klüger. Wir haben dafür die Daten eines Vergleichsportals ausgewertet – und sind dabei auf einige Überraschungen gestoßen.
+ Kaum retten kann man sich heutzutage vor den verschiedenen und oft auch widersprüchlichen Gesundheitstipps – Zeitungen, Magazine und Social-Media-Accounts sind voll davon. Aber was macht eigentlich der Leitende Oberarzt des Herzzentrums der Charité, um sich und seine Pumpe für ein langes, gesundes Leben fit zu halten? Hier erzählt Christoph Starck, welche Vereinbarungen er mit sich selbst trifft – und wie er gelernt hat, sie einzuhalten.
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