| Sehr geehrte(r) Frau/Herr,
Bei Heuschnupfen reagiert der Körper überempfindlich auf die Pollen (Blütenstaub) bestimmter Bäume, Gräser oder Blumen. Da die Pollenarten zu unterschiedlichen Zeiten im Jahr freigesetzt werden, bezeichnet man Heuschnupfen auch als saisonale allergische Rhinitis. |
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Die Symptome einer Pollen-, Hausstaubmilben- oder Katzenallergie sind sehr vielfältig, und oft sind auch andere Diagnosen möglich. Die meisten allergischen Reaktionen treten kurz nach dem Kontakt mit dem Allergen auf. Typische Allergiesymptome sind: juckende Augen, Nasenlaufen, Hautausschlag, Kurzatmigkeit oder pfeifende Atmung – und eben diese nervenden Niesanfälle |
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| Möchten Sie Aufschluss darüber, ob Sie speziell auf Hausstaubmilben, Pollen oder Katzen allergisch sind? Dann machen Sie den einfachen Allergie-Check® 3-in-1 Inhalationsallergie. Mit diesem Selbsttest finden Sie heraus, woher die Beschwerden kommen, und können gezielt etwas dagegen tun. |
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Was tun bei einer Allergie?Bei den meisten Allergien vermeiden Sie am besten den Kontakt mit dem entsprechenden Allergen. Konkret bedeutet das: Pollenallergiker halten zur Pollensaison die Fenster geschlossen. Wer an einer Hausstaubmilbenallergie leidet, entfernt die Teppiche aus dem Haus. Und bei Lebensmittelallergien gibt es im Grunde nichts Besseres, als auf bestimmte Lebensmittel zu verzichten.
Die meisten Allergiesymptome können Sie mit rezeptfreien Tabletten, Nasensprays und Augentropfen verschiedener Marken bekämpfen. |
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| Kennen Sie das auch: Sie müssen niesen, aber es klappt einfach nicht? Schauen Sie dann kurz in die Sonne oder in eine andere Lichtquelle. Der Wechsel von dunkel zu hell stimuliert über den Sehnerv das Reflexzentrum im Gehirn. Dadurch wird der vorhandene Niesreflex verstärkt, und der „Entladung“ steht nichts mehr im Wege |
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| Asthma ist eine chronische Lungenerkrankung, die mit Kurzatmigkeit, pfeifender Atmung und Husten einhergehen kann. Allergisches Asthma kommt am häufigsten vor; es gibt aber auch nicht-allergisches Asthma und Belastungsasthma.
Bei allergischem Asthma spielt oft die genetische Veranlagung eine Rolle, doch auch die häufige Exposition gegenüber bestimmten Allergenen sowie ein nicht behandelter Heuschnupfen können die Entstehung fördern. |
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