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+Was der SPD-Chef zur Berliner Verwaltung sagt+Investor setzt sich am Leipziger Platz durch+FDP wirbt in London um Start-ups+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Mittwoch, 6.7.2016 | Heute geben sich Sonne und Wolken bei 20°C die Ehre. 

Guten Morgen,

 
  spätestens seit gestern wissen wir: In Berlin wird aller Voraussicht nach eine Partei ins Parlament einziehen, die es anderswo nicht einmal schafft, sich von offen antisemitischen Abgeordneten zu trennen. Immerhin haben sich (vorübergehend) Teile der AfD-Fraktion in Baden-Württemberg aus Protest verabschiedet - bevor dann am späten Abend doch auch der antisemtische Abgeordnete ging. Der Trend: Abspaltung für Deutschland, vielleicht gründen sie ja demnächst was Neues, aber Achtung: Alfa ist schon vergeben (und so gut wie vergessen).
 
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  Zu den weiteren Meldungen:  
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  Die FDP wird in Berlin trotz Umfragewerten von 6 % ja noch immer als Guppy wahrgenommen - in London gilt sie seit gestern immerhin schon als Geier: „The vultures are circling“ lautete jedenfalls der in britischen Medien zitierte Kommentar des „Bloomberg“-Reporters Stephen Morries zur Idee der Freien Demokraten, in der Brexit-Hauptstadt ein Wahlplakat mit der Aufschrift „Dear start-ups, keep calm and move to Berlinauf einem Laster durch die Gegend zu fahren. Dazu die Checkpoint-Empfehlung: Abwarten und Tee trinken.

 
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  Ex-Bausenator Strieder hat als Investoren-Berater am Leipziger Platz den dringend benötigten Bau von Wohnungen verhindert: Trotz anders lautendem Bebauungsplan setzte er eine 100-prozentige Büronutzung durch - viel lukrativer für seinen glücklichen Auftraggeber aus dem Steuerparadies Luxemburg. Mittes Baustadtrat Spallek hatte den Strippenzieher noch abblitzen lassen, doch in seiner früheren Verwaltung fand er mehr Verständnis: Strieders Nachfolger Geisel befreite den Investor von der lästigen Pflicht. Seine Begründung: 1) Er wolle die Chance, den Leipziger Platz zu vollenden, nicht verstreichen lassen, und 2) hätten Wohnung hier, anders als in den Nachbarhäusern, den Lärmschutzanforderungen nicht genügt. Wozu ein bisschen Krach doch so alles gut sein kann.

 
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  Es ist übrigens nicht der einzige Fall, bei dem die steifen Berliner Baubehörden plötzlich ausnehmend beweglich werden, sobald Ex-Chef Strieder das Spielfeld betritt - und sicher nicht der letzte. Als Senator hatte Strieder noch streng darüber gewacht, dass in allen Gewerbe-Neubauten der vorgeschriebene Anteil von Wohnungen entsteht - auch hier, rund um den Potsdamer Platz. Tempi passati, der Mann hat’s eben drauf - Checkpoint-Anlage-Tipp: kaufen!

 
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  Aaaachtung!!! Für die nächste Meldung bitte mal kurz hackenschlagend stillgestanden! Gut, Danke. So stellt sich das Wahlamt nämlich seine Untertanen vor - und darum bekommt auch, wer sich freiwillig als Helfer meldet, nicht etwa ein Dankeschön geschickt, sondern eine Art Einberufungsbefehl: „Zur ordnungsgemäßen Durchführung der Wahl verpflichte ich Sie gemäß zur Übernahme eines Ehrenamtes“, heißt es da zackig, ohne Hinweis darauf, was mit „gemäß“ gemeint ist (könnte sich ja sonst jemand darauf beziehen). Und weiter: „Sie werden als Wahlvorsteher eingesetzt.“ Punkt. Widerspruch zwecklos, Antritt: „7 Uhr“. So, und jetzt bitte rühren …

 
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  … denn wir werfen dazu schnell noch ein Blick in den Koalitionsvertrag (S. 58): „Eine wesentliche Säule für das Gemeinwohl ist die ehrenamtliche Arbeit“, steht da, und: „Wir wollen die Anerkennungskultur ausbauen …“ - da haben sie wohl was verwechselt - diese Koalition hat ja vor allem die Ankündigungskultur versaut.

 
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  Kurzstrecke  
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  Gestern Abend: Besuch von Sigmar Gabriel beim Tagesspiegel-Leserforum - sein Kommentar zur Frage, ob er wahrnimmt, dass Berlin zur „Bananenrepublik“ verkommt: „Was die Entwicklung mancher Behörden in dieser Stadt angeht, ist Luft nach oben.“ Wie oft er Oskar Lafontaine trifft, was er von Angela Merkel hält und ob er Bürgermeister … nein, Quatsch: Kanzler werden möchte, steht hier.

Eine Mitteilung der BVG: „Die Buslinie 100 verkehrt derzeit komplett überhaupt nicht pünktlich“ - treffender lässt es sich nicht sagen. Liegt aber natürlich nicht an den Bussen, sondern an der Eskorte.

Geradezu lyrisch begleiten heute die „B.Z.“ („Speiche um Speiche zur smarten Rad-Hauptstadt“) und die „Morgenpost“ („Der Senat dreht am Rad“) folgende banale Meldung: „Neues Radverleihsystem startet im Herbst“ („Berliner Zeitung“). Bodo Straub hat die Sache für uns schon mal getestet.

Mechthild Küpper zieht in der FAZ eine kleine Berlin-Bilanz - Quintessenz: „Die (West-)Berliner Wurstigkeit war auch nach dem Mauerfall herrlich, unter Schlampen lebt es sich eine Zeitlang angenehm. Berlin, die alternative Wohngemeinschaft, die zur Metropole herangewachsen ist, müsste allmählich einen Spül-, Putz- und Einkaufsplan machen.“ Wie die verehrte Kollegin zu diesem Schluss kommt, steht hier.

Frech können Sie auch woanders, deswegen kommt unsere „Schnauze“-Rubrik heute mal ausnahmsweise aus München - Checkpoint-Leser Fritz Warz schreibt: „Meine Frage an einen älteren Mann: ‚Entschuldigen Sie, wissen Sie, wo das Schillerdenkmal ist?‘ Seine Antwort: ‚Ja, I scho‘“ Herrschaftszeiten - Lederhose am Hintern, Berlin im Herzen.

Zu einem Rundumschlag in Sachen Rigaer Straße hat „B.Z.“-Chef Peter Huth ausgeholt und den ganzen Wahnsinn im Zeichen der Wahl zerlegt - seinen Kommentar finden Sie hier.

Nachtrag zur erholsamen Portion Schadenfreude über die doppelte Elektrobus-Panne in HH (Grippe beim Senator, Softwareschaden beim Bus; CP von gestern) - Michael Jürgs teilt dazu mit: „Die Grippe hat sich der Senator beim Warten auf ein Taxi bei Euch am Hbf geholt, und der Elektrobus ist bei Daimler in Ludwigsfelde gebaut worden.“ Dann haben wir ja offenbar alles richtig gemacht.

Der Orden „Amt, aber glücklich“ geht heute erstmals nach Spandau, und das gleich doppelt: Frau Fegert (Bürgerbüro Wasserstadt) und Frau R. (Rathaus Spandau, Platz 7) haben Checkpoint-Leserin Christine Halbscheffel bei der Terminsuche sowie dem Ausstellen eines Internationalen Führerscheins mit Tempo, Kompetenz und Freundlichkeit („Dann gute Reise!“) dermaßen beeindruckt, dass sie schreibt: „Ist das nicht wunderbar? Ich liebe Berlin!“ Ich auch.
 
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  BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1495  
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     Zitat  
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  „Ein Berliner Witz ist mehr wert als eine schöne Gegend.“ 
 
Georg W.F. Hegel, 1830. Der Spruch ziert einen Platz in der Stadt, das Tourismusportal „Visit Berlin“ hat daraus ein Quiz gemacht und fragt: „Wo haben wir das Zitat fotografiert?“ Antworten bitte an checkpoint@tagesspiegel.de.
 
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     Tweet des Tages  
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  @saumselig
 
Klassenlehrerin ist nicht bei der Elternversammlung, weil Schulamt ihren Vertrag noch nicht unterschrieben hat. Berlin halt.“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Bis zum 15. Juli fährt die U5 nicht zwischen Wuhletal und Cottbusser Platz, dafür sind Busse im Einsatz (ab U-Bhf Hellersdorf). Bis Anfang September steht tagsüber von 9 bis 15 Uhr auf der Straße Alt-Kaulsdorf stadteinwärts nur ein Fahrstreifen zur Verfügung. Zum ersten Halbfinalspiel der EM werden tausende Besucher auf der Fanmeile auf der Straße des 17. Juni erwartet – am besten weiträumig umfahren (Anpfiff ist um 21 Uhr). Ab 21 Uhr ist die A113 stadteinwärts zwischen den AS Schönefeld-Nord und Adlershof gesperrt (bis 5 Uhr).
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Demonstration Zur "Abstimmung der Viertelparität in der TU Berlin" fordern 20 Teilnehmer von 12 bis 13 Uhr vor der Technischen Universität auf. Von 18 bis 20 Uhr ist eine Kundgebung zum "Nato Gipfel Warschau" mit 1000 Teilnehmer Unter den Linden 4 angekündigt. In Köpenick findet ab 18.30 Uhr eine „Mahnwache gegen die verfehlte Asylpolitik“ mit 20 Teilnehmern in der Glienicker Straße statt.
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Gericht Der Prozess gegen einen 42-Jährigen, der eine 17-Jährige in Spandau beinahe vor eine U-Bahn gestoßen haben soll, geht weiter. Die Anklage geht von einem Mordversuch aus (13.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 621).
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Universität "Urbane Transformation + Migration = Regenerierung."Geht diese Gleichung auf? Mit Blick auf Berlin ist der Zusammenhang von Migration und städtischer Entwicklung um 16 Uhr Thema der Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Felicitas Hillmann an der TU (Straße des 17. Juni 145, Raum EB 224). Eintritt frei. 
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     Stadtleben  
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  Essen Italiener gibt es viele in Berlin, aber nicht alle haben seit 25 Jahren Bestand und servieren die rustikale Küche der Basilikata. Diese hat Pino Bianco 1988 nach Berlin gebracht, zusammen mit seiner 81-jährigen Mutter betreibt er die Trattoria à Muntagnola in der Fuggerstraße 27 in Schöneberg (tgl. ab 17 Uhr). Das Traditionslokal hat den Gästeschwund der 90er, als alle in den Ostteil der Stadt auf (kulinarische) Entdeckungstour gingen, überstanden und tischt neben genialer Auberginen-Caponata auch Pasta auf, die man nicht überall findet (z.B. Ravioli mit frischem Ricotta und Zimt in Tomatensauce). - Wie das Bergmädchen (Muntagnola) in die Stadtküche kam, beschreibt Bernd Matthies hier.  
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  Trinken (via Nele Jensch) Eine „Mamma“ braucht man nicht nur in Italien: Wenn man sich schlecht fühlt, will man am liebsten zu ihr. Auch in Berlin. Vor allem in Neukölln. In der Hobrechtstraße ist eine, die für alle da ist: die Mama Bar. Allerdings geht es hier eher zu wie in einer Studenten-WG: Viele junge Menschen drängeln sich auf eng gestelltem, abgerockten Mobiliar, unterhalten sich rauchend über laute Balkanmusik hinweg. Dazu schenkt das etwas verpennte, ansonsten globetrottende Barpersonal tschechisches Bier vom Fass aus. Insgesamt vermittelt das Ambiente auch ohne echte Erziehungsberechtigte ein irgendwie tröstliches Gefühl. Tgl. 19-5(!) Uhr   
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  Berlinbesuch Gute Gelegenheit, sich unter die Locals zu mischen: Das Quartiersmanagement im Schillerkiez (jene Hipster-Promenade zwischen Hermannstraße und Tempelhofer Feld) lädt zur Langen Tafel. Nachbarn (und solche, die es werden wollen) sind eingeladen, sich auf Bierbänken zwischen Kienitzer Straße und Herrfurthplatz niederzulassen und gemeinsam zu speisen. Teilnahmebedingung: „Essen bringt jede/r für alle mit.“ Die Jause beginnt um 17 Uhr, Musik mach Gülina  
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  Geschenk Die 50er sind wieder in - zumindest zieht es viele Touristen ins Hansaviertel, um die Wohnphilosophie jener Zeit zu studieren. Der Bürgerverein Hansaviertel hat einen kompakten Architekturführer herausgegeben, mit dem sich das Viertel wunderbar erkunden lässt. Kurz und knackig werden die Haustypologien vorgestellt und die einzelnen Gebäude mit interessanten Informationen erläutert. Bestellbar für 14,90 Euro hier.  
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  Noch hingehen (letzte Chance) Die Maler Unica Zürn und Alexander Camaro waren ein Paar – dann kam Hans Bellmer. Eine Ausstellung im Camaro Haus in der Potsdamer Straße 98a (Tiergarten) erinnert an das Künstler-Trio – Finissage ist heute! Besonders geeignet für Menschen mit Verständnis für Kunst, Liebe und das Leben der Bohème.   
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  Last-Minute-Tickets Last-Minute für ein Konzert mit politischer Dimension: Valery Gergiev dirigiert heute um 19 Uhr im Konzerthaus das Orchester der Russisch-Deutschen MusikAkademie. Gergiev, seit 2015 Chefdirigent der Münchner Philharmoniker, gilt als Putin-Freund und geriet kürzlich in die Kritik, als er mit Musikers des St. Petersburger Mariinski-Theaters in den Ruinen von Palmyra ein Konzert gab, das im russischen Fernsehen mit Szenen aus Militäroperationen gegengeschnitten wurde. Auf dem Programm steht heute u.a. Vladimir Tarnopolski Tabula Russia und Ein Heldenleben von Richard Strauss Wird sicher interessant. Restkarten ab 13 Euro  
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  Karten sichern für das Musikfest Berlin (2. bis 20. September). Vieles ist schon fast ausverkauft, z.B. das Konzert von Chor und Orchester der Deutschen Oper am 7. September mit Rued Langgaards Sphärenmusik und dem 1. Akt aus Wagners Walküre.  Also hoppihoppi! Hier geht´s zum Programm.  
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  Anhören Paul Kalkbrenner hat auf Soundcloud ein "Mixtape" mit den Techno-Hits der frühen 90er-Jahre veröffentlicht, die der heute berühmte, damals noch junge DJ in Berliner Jugendclubs und bei DT64 aufgelegt hat. Zur musikalischen Zeitreise in jene Jahre, die gerade retro geworden sind, geht´s hier lang.  
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     Berliner Gesellschaft  
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  Sind Sie neu in Berlin? Oder kennen Sie jemanden, der neu in Berlin ist? Oder Neues in Berlin plant? Schreiben Sie uns – wir stellen Leute und Projekte vor, die Berlin bereichern.

GeburtstagAelrun Goette (50), Regisseurin / Klaus Haefner (80), Informatiker / Gunhild Hoffmeister (72), ehem. deutsche Leichtathletin und Olympionikin / Joachim Krüger (67), sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus / Johannes Ludewig (71), ehem. Verwaltungsbeamter und Staatssekretär (1994-1997) / Hans-Jürgen Papier (73), Jurist und ehem. Präsident des Bundesverfassungsgerichts (2002-2010) / Bernhard Schlink (72), Schriftsteller und Jurist

GedenkenAdolf Lewissohn, geboren am 06. Juli 1852, Erbauer und Gründer des Seebad Mariendorf.

Gestorben - Heinz Hausmann, * 15. November 1938, ehem. Prokurist der Deutschen Bank / Bernd Minkner, * 17.Juli 1948 / Dr. med. Erika Neubart, verstorben im Alter von 91 Jahren / Claus Scheer, * 4. August 1937, Leiter des Fachgebiets Baukonstruktion / Holz- und Mauerwerksbau am Institut für Bauingenieurwesen der TU / Mechthild Wiese, 14. Juni 1936 

Stolperstein - Wartenburgstraße 16, Kreuzberg: Hier lebte Doris Glückstein. Geboren 1873, heute vor 74 Jahren nach Theresienstadt deportiert und kurz darauf in Treblinka ermordet.
 
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  Artikelempfehlung  
  Ob Großbritannien, Amerika oder Deutschland: Macht ist heute auch weiblich. Und Hand aufs Herz, Mädels, nie waren die Chancen auf Erfolg so gut wie heute. Trotzdem dominieren die Netzwerke der Boygroups in Politik und Wirtschaft. Lesen Sie die Polemik von Antje Sirleschtov heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Zum Schuss heute noch eine aktuelle Suchmeldung: Vermisst wird der linke Putten-Oberkörper vom Alois-Senefelder-Denkmal in Prenzlauer Berg. Bereits im vergangenen Jahr hatte ein 19-Jähriger der Kinderfigur zu Füßen des Herrn Senefelder (der seinerzeit so freundlich war, die Lithographie zu erfinden) die Hand abgetreten (hier der Bericht von damals) - was kommt als nächstes? Sachdienliche Hinweise zum Verbleib des Torsos bitte an checkpoint@tagesspiegel.de. Sollte es sich um eine Entführung handeln, bitten wir um Übersendung der Forderungen auf demselben Weg.
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Morgen begrüßt Sie hier mein Kollege Robert Ide, u.a mit dem Ergebnis des Halbfinales Portugal-Wales von heute Abend (21 Uhr) - machen Sie’s gut, bis dann, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

PS: Wenn Sie Checkpoint weiterempfehlen möchten: zur Anmeldung geht's hier. Updates sowie aktuelle Kommentare zum Tagesgeschehen finden Sie bei Twitter unter @LorenzMaroldt.


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Redaktion: Stefanie Golla
Mitarbeit: Friederike Oertel
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