Der Morgenüberblick am Montag, 29. April
iomb_np
Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 29. April
von Sasan Abdi-Herrle 
Redaktionsleiter ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Eine mögliche Absage der Rafah-Offensive spaltet die israelische Regierung, der Prozess gegen die Reichsbürger-Gruppe um Prinz Reuß beginnt, und Südasien leidet unter enormen Temperaturen. 

1  

Die Lage im Nahen Osten 

Israels Regierung streitet über einen neuen Geiseldeal. Der rechtsextreme Finanzminister Bezalel Smotrich droht mit einem Austritt, falls die Rafah-Offensive abgesagt werden sollte. 

2   

Die Taurus-Debatte geht in die nächste Runde: Der Nato-Generalsekretär hat die Haltung des Kanzlers in der Frage kritisiert. 

© [M] ZEIT ONLINE, Fotos: Carsten Koall/Getty Images

Heute beginnt der Prozess gegen die Reichsbürger um Prinz Reuß. Die Anklage lautet auf Hochverrat und Terrorismus. 

In Georgien haben erneut Zehntausende gegen ein geplantes Gesetz zur Kontrolle ausländischer Einflussnahme protestiert. Kritiker befürchten, dass es ähnlich wie in Russland missbraucht werden könnte. 

Anzeige
desktop timertrk_px

Der Energiemonitor 

Bemerkenswert 

Diese Texte empfehle ich Ihnen. 

1

© Rubén Plasencia für ZEIT ONLINE

"Wir wollen kein beschissenes Hotel": Auf Teneriffa protestieren Einheimische gegen Besuchermassen. Meine Kollegin Pauline Schinkels berichtet von einer Insel, die um ihre Zukunft ringt. 

Deutschland verliert bei Elektroautos den Anschluss, zeigen Daten. Mein Kollege Christian Endt erklärt, woran das liegt – und wie es besser ginge. 

"Niemand verdient mehr als 10 Millionen Euro, nicht mal ein Heiliger", sagt die Ökonomin Ingrid Robeyns. Im Gespräch fordert sie, Reichtum zu begrenzen, und setzt dazu auf zwei Zahlen. 

Die Ozeane sind überfischt. Kommt eine Lösung aus Hamburg? Hier arbeitet ein Start-up an der ersten Tonne Fisch aus dem Labor, berichtet der Guardian

Anzeige
desktop timertrk_px

Wollen Sie uns hören? 

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Reichsbürger der Gruppe um Heinrich Prinz Reuß, die ab heute vor Gericht stehen

Wir wünschen einen guten Tag! 

Das war unser Überblick zum Start in die neue Woche, die nächtliche Vorarbeit hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. In Berlin freute man sich auf einen schönen, warmen Tag. 

Redaktionsschluss: 5 Uhr