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Sehr geehrter Herr Do,
 
Immobilienmakler können aufatmen. Das Geldwäschegesetz (GWG), das bisher für einen hohen Verwaltungsaufwand sorgte, soll sich ändern. Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zur Änderung des GWG beschlossen. Demnach muss die Identifikation erst dann erfolgen, wenn ein ernsthaftes Interesse des Maklerkunden an der Durchführung des Kaufvertrags besteht. Mehr zum Entwurf erfahren Sie in diesem Newsletter.
 
Die Bundesregierung hat außerdem eine aktuelle Übersicht über die Anzahl der Sozialwohnungen in Bayern auf dem Tisch. Die Zahlen sind alarmierend: Gab es im Jahr 1988 noch 495.240 Sozialwohnungen, waren es 2014 nur noch 147.078 – die Details zur Lage in Bayern lesen Sie in unserer zweiten Meldung.
 
Wir wünschen eine informative Lektüre.
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
Aktuell
Geldwäschegesetz: Identifikation des Maklerkunden soll später erfolgen
Fünfhunderteuroscheine an WäscheleineDas Geldwäschegesetz soll sich ändern: Nach einem Gesetzentwurf muss die Identifikation eines Kaufinteressenten zukünftig erst dann erfolgen, wenn ein ernsthaftes Interesse des Maklerkunden an der Immobilie besteht.
 
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Zahl der bayerischen Sozialwohnungen alarmierend gesunken
 
In Bayern gab es 1988 noch 495.240 Sozialwohnungen, 2014 waren es nur noch 147.078 – dies geht aus einer aktuellen Übersicht der Bundesregierung hervor. Der Verband bayerischer Wohnungsunternehmen e.V. (VdW Bayern) nahm dies zum Anlass, die Kürzung der bayerischen Landesmittel für die Wohnraumförderung zu kritisieren.
 
 
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Niedersachsen fördert energetische Sanierungen in WEGs
Handwerker verlegt Daemmmatten bei HausbauNiedersachsen hat für die energetische Sanierung in Wohnungseigentümergemeinschaften das Förderprogramm „Landesbürgschaft WEG“ aufgelegt. Mehrere andere Bundesländer bieten ähnliche Programme an.
 
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Wohnungsmarkt: Handel mit großen Beständen weiter rückläufig
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Catella: Spitzenmieten erstmalig durchschnittlich über 15 Euro pro Quadratmeter
Catella_Karte_Wohnen_2017 InfografikIn den sehr guten Wohnlagen der Top-7-Standorte wurde erstmals die Grenze von 15 Euro pro Quadratmeter im Durchschnitt überschritten. Das geht aus der Investmentanalyse von Catella Research hervor. Der stärkste Mietanstieg in den vergangenen zwölf Monaten erfolgte in der Kategorie „sehr gute Wohnlagen an den sieben A-Standorten“ (plus 11,94 Prozent).
 
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Hotelmarkt: Zimmerpreise in Berlin und Stuttgart steigen, gute Aussichten für Frankfurt
Geschäftsmann arbeitet im HotelzimmerDer europäische Hotelmarkt zeigte sich 2016 nahezu unbeeindruckt von den geopolitischen Unsicherheiten. Laut einer Studie der Beratungsgesellschaft PwC wird der europäische Hotelmarkt 2017 weiter wachsen und die Zimmerpreise steigen – ganz vorne: Frankfurt am Main. Engel & Völkers Hotel Consulting (EVHC) erwartet den höchsten Preisanstieg pro Zimmer für Stuttgart und Berlin. EY Real Estate macht "Rising Stars" außerhalb der Topmärkte aus.
 
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Europa: Immobilienmärkte nähern sich dem Ende des aktuellen Renditezyklus
EU-Flagge auf WeltkarteBei Berücksichtigung aller Risiken werden neben Spanien, den Niederlanden und Schweden in den kommenden zwei Jahren die deutschen Top-7-Standorte Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart die attraktivsten Investment-Returns bieten. Das prognostiziert die Deutsche Asset Management. Allerdings nähern sich einige dieser Märkte ihrem zyklischen Höchststand. Die Zeichen deuten schon 2017 auf eine moderatere Entwicklung hin.
 
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Zukunftsweisend: Die neuen Möglichkeiten eines webbasierten ERP-Systems.
Haufe-FIO axera eröffnet Wohnungsunternehmen und Immobilienverwaltungen alle Möglichkeiten der zukunftsweisenden Web-Technologie, z.B. orts- und endgeräteunabhängiges Arbeiten. Lernen Sie eine ERP-Softwarelösung kennen, die bereits heute die Antworten auf die zukünftigen Herausforderungen an Mobilität, Datensicherheit und Flexibilität liefert.
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Brick Spaces: "Was jahrelang Bestand hat, ist niemals eine Garantie für die Zukunft"
Gründer Brick Spaces: Philip Schur, Giannis ParaskevopoulosWie sieht die Startup-Szene in der Immobilienwirtschaft aus? Kreative PropTech-oder FinTech-Unternehmen stellen sich in unserer Online-Serie regelmäßig vor. Heute dabei: Das Unternehmen Brick Spaces aus Düsseldorf.
 
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Vonovia verdient deutlich mehr und kündigt weitere Gewinnsprünge an
Kennzahlen (1)Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia hat für 2017 einen operativen Gewinn von 890 bis 910 Millionen Euro angekündigt. Das wäre nach 2016 mit 760 Millionen Euro ein weiterer Ergebnisrekord. Bei der Gewinnprognose für das angelaufene Jahr hat Vonovia-Chef Rolf Buch, der gerade für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt wurde, den Beitrag des übernommenen Konkurrenten Conwert bereits einberechnet.
 
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Deutsche Wohnen kauft weitere 3. 900 Wohnungen in Berlin
Deutsche Wohnen_Hauptniederlassung BerlinDer Immobilienkonzern Deutsche Wohnen hat 655 Millionen Euro investiert, um im Kernmarkt Berlin den Wohnungsbestand zu erhöhen: Gekauft wurden rund 3.900 Wohnungen und 270 Gewerbeeinheiten, wie das Unternehmen mitteilt. Finanziert werde der Kauf aus den Emissionserlösen der jüngst platzierten neuen Aktien und Wandelschuldverschreibungen. Ein Abschluss sei für das zweite Quartal 2017 zu erwarten.
 
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DZ Bank macht Milliardengewinn und ordnet Immobiliengeschäft neu
Herumliegende PuzzleteileDie DZ Bank verzeichnete 2016 nach der Fusion mit der ehemaligen WGZ Bank ein Ergebnis vor Steuern von 2,2 Milliarden Euro. Jetzt plant die Bank die Neuordnung des Immobiliengeschäfts: Aus bisher vier Immobiliengesellschaften sollen zwei werden, wie die DZ Bank mitteilte. Die DG Hyp wird zunächst die gewerblichen Immobilienaktivitäten der WGZ Bank übernehmen, dann ist die Fusion von DG Hyp Hamburg und WL Bank Münster angestrebt.
 
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