Renommierter Kartellrechtler gestorben +++ Renk schafft es an die Börse
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es sollte eigentlich der Befreiungsschlag sein: Thyssenkrupp will seine Krisensparte Steel als Joint Venture mit dem tschechischen Milliardär Daniel Křetínský führen. Doch die Verhandlungen mit dem Investor gestalten sich als zäh und langwierig. In trockenen Tüchern ist der Deal noch lange nicht. Woran hapert es? Und wie ist die Verhandlungsposition von Thyssen? Antworten finden Sie in der Analyse meiner Kollegin Eva Brendel.
Dass gut Ding Weile haben will, sieht man am Fall Renk: Dem Panzer-Zulieferer ist nun im zweiten Anlauf der IPO gelungen, nachdem das Unternehmen den Börsengang im Herbst zunächst absagen musste – nur wenige Stunden vor Debüt. Mehr zu dem ersten IPO dieses Jahres erfahren Sie heute bei uns.
Viel Gewinn beim Lesen wünscht Ihre Julia Schmitt (die zurück aus der Elternzeit ist und sich darauf freut, Sie bald wieder persönlich zu sehen und zu sprechen!)
Thyssenkrupp plant für die Stahlsparte ein Joint Venture mit dem tschechischen Milliardär Daniel Křetínský. Doch der Zeitplan wackelt, glaubt Aufsichtsrat und Arbeitnehmervertreter Jürgen Kerner. WEITERLESEN
Der Private-Equity-Investor Triton hat Renk im zweiten Anlauf an die Börse gebracht – und mehr erlöst als zunächst angekündigt. Der Panzergetriebehersteller wird mit 1,8 Milliarden Euro bewertet.WEITERLESEN
Commerzbank und Deutsche Bank sind beim Thema ESG sehr ambitioniert, bei nachhaltigen Finanzierungen sogar führend. In der Beratung haben sie allerdings noch Nachholbedarf.WEITERLESEN
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Die ING Deutschland macht Nurten Erdogan zur Finanzchefin, Friwo-CFO Tobias Tunsch hat das Unternehmen verlassen und Axa Schweiz hat die CFO-Position neu besetzt – die aktuellen CFO-News. WEITERLESEN
Der Wirecard-Kronzeuge Oliver Bellenhaus wird aus der Untersuchungshaft entlassen, allerdings nur unter Auflagen. Alle Entwicklungen zum Wirecard-Skandal im FINANCE-Ticker.WEITERLESEN
Mit einem Börsengang wagen Unternehmen den Schritt an den Kapitalmarkt und erhoffen sich, genügend Geld einzusammeln. Wer sind die neusten Börsenlinge? Das und mehr lesen Sie hier.
Thyssenkrupp steckt in der größten Krise seiner Unternehmensgeschichte. Eine neue Strategie sollte die Wende bringen – doch sie platzte. Verfolgen Sie auf der Themenseite, wie der Traditionskonzern aus der Misere herausfinden will.
Nach mehr als acht Jahren als CFO von Schott wird Jens Schulte den Mainzer Technologiekonzern zum Ende des Geschäftsjahres 2024 verlassen. Er wechselt zu Thyssenkrupp, wo er dem scheidenden Finanzchef Klaus Keysberg nachfolgt. Mehr über Schultes Werdegang erfahren Sie in seinem FINANCE-Köpfe-Profil.WEITERLESEN
