| | | | | Wussten Sie, dass in fast allen ländlichen Haushalten in Entwicklungsländern heute noch am offenen Feuer im Wohnraum gekocht wird? Der Raum füllt sich mit dem beißenden Rauch des Feuers. Die Folgen für die Landbevölkerung sind: • Reizungen der Augen bis zur Erblindung • Schädigung der Lungen & Blutgefäße • Schwere Brandunfälle Frauen und Kinder sind besonders stark betroffen. » Mehr Infos |
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| | | Was macht der Verein genau? |
| | Die Ofenmacher e. V. bilden Ofenbauer aus, die einfache Kochstellen mit Rauchabzug errichten. Die Materialien sind vor Ort verfügbar und können leicht beschafft werden. Es geht dabei um Lehmerde, Sand, Kuhdung, Reisschalen zur Herstellung von Lehmziegeln, Eisenstangen zur Stabilisierung und getöpfertes Ofenrohr. Die Öfen sind einfach aufgebaut und bestehen aus traditionellen Materialien. Die Besitzer können sie selbst in Stand halten und bei Bedarf reparieren. So lassen sich mit dem Bau der Öfen gleich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. » Hier mehr erfahren |
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| | | | Wenn Sie auf unserer Internetseite eine Flugreise auswählen, finden Sie einen kleinen grünen Fuß und darunter den CO2-Ausstoß Ihres Fluges. Klicken Sie auf den Button daneben, können Sie Klimaschützer werden, indem Sie die Ofenmacher unterstützen. Die so aufgerufene Seite setzt den CO2-Fußabdruck Ihres Fluges in Relation zum klimaverträglichen Jahresbudget und erklärt was es kostet, eine Tonne CO2 durch den Bau von Öfen zu kompensieren. | |
| | | Wie hilft Wikinger Reisen? |
| Anita Badal und Daniel Kraus |
| Die Wikinger-Geschäftsleitung war sofort von dem Konzept der Ofenbauer begeistert. Das Zusammenspiel zwischen Gesundheit, Unfallvermeidung, Klimaschutz und Schaffung neuer Arbeitsplätze überzeugte. Hinzu kommt, dass bei den „Ofenmachern“ jeder Spendencent in das Projekt fließt. Daher finanzieren wir unabhängig von der rein freiwilligen Kompensation unserer Gäste jedes Jahr den Bau von 2.500 Öfen. Dies entspricht einer CO2-Kompensation von 7.000 Tonnen oder von 1.360 Flügen nach Südafrika. Der geschäftsführende Gesellschafter von Wikinger Reisen, Daniel Kraus war im Oktober in Nepal und hat Anita Badal, die Vertreterin der Ofenmacher in Kathmandu getroffen, um sich vor Ort ein Bild der Arbeit unseres Nachhaltigkeitspartners zu verschaffen. |
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| | | | | Das Projekt der Ofenbauer e. V. ist mit dem „Gold Standard“ zertifiziert. Dieses Qualitätslabel für Klimaschutzprojekte hat u. a. der WWF ins Leben gerufen. Es gilt weltweit als strengster Standard im freiwilligen Emissionshandel. Gold-Standard-Projekte sparen nachweislich CO2 ein und verbessern die lokalen Umwelt- und Lebensbedingungen der Menschen in den Projektregionen nachhaltig. Flankierend unterstützt die Georg Kraus Stiftung, eine Entwicklungshilfeorganisation, die 20 % Anteile an Wikinger hält, die Ofenmacher bei der Ausbildung von Ofenbauern in Äthiopien. » Weitere Infos |
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