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Mittwoch, 27. Oktober 2021 |
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Sehr geehrter Herr Do,
Krieg und Gewalt, aber auch die Folgen des Klimawandels sind einige der Gründe, warum immer mehr Geflüchtete in Deutschland und Europa Schutz und eine neue Heimat suchen. In weiten Teilen der Gesellschaft herrscht Einigkeit darüber, dass Deutschland ein kulturell vielfältiges Einwanderungsland ist.
In einem Gemeinsamen Wort sprechen sich der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) dafür aus, Migration menschenwürdig zu gestalten.
Der nächste evangelische Kirchentag findet 2023 in Nürnberg statt. Der neue Kirchentagspräsident, Thomas de Maizière, hat nun das Leitwort vorgestellt: „Jetzt ist die Zeit“ (Mk. 1,15). |
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| Herzlichst Ihre Newsletter-Redaktion |
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Publikation Gemeinsames Wort der Kirchen zu Migration |
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Migration ist ein hochkomplexes Geschehen. Es geht immer um konkrete Menschen mit ihren Anliegen und Hoffnungen, um internationale Zusammenhänge und oft auch um schwierige Abwägungen. Es geht um Fragen, die zutiefst mit dem christlichen Glauben verbunden sind. In Deutschland herrscht weiterhin eine hohe Bereitschaft zur Solidarität gegenüber Geflüchteten. Das gibt Anlass zur Zuversicht, betont der ökumenisch erarbeitete Text.
Der Text beinhaltet biblisch-theologische und sozialethische Reflexionen sowie historische, sozialwissenschaftliche und rechtliche Perspektiven. Er beschreibt differenziert die komplexe Realität des Migrationsgeschehens und verdeutlicht die Positionen der Kirchen.
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Deutscher Evangelischer Kirchentag |
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© epd-bild/Timm Schamberger |
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| Artikel Leitwort für den Deutschen Evangelischen Kirchentag 2023 vorgestellt Der nächste Deutsche Evangelische Kirchentag 2023 in Nürnberg steht unter der Losung „Jetzt ist die Zeit“ aus dem Markusevangelium (Mk. 1,15). Das Leitwort passe in die globale Zeitenwende, sagte Thomas de Maizière, der neue Kirchentagspräsident. Er nannte als Ziel, den Kirchentag stärker als bisher „von der Jugend tragen zu lassen“. Die jüngere Generation solle „die Zeitansage machen“, sagte de Maizière. epd |
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© epd-bild/Heike Lyding |
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| Artikel EKD-Friedensbeauftragter fordert unabhängige Evaluation des Afghanistan-Einsatzes Renke Brahms, Friedensbeauftragter der EKD, hat eine unabhängige Aufarbeitung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr gefordert. „In der Tat ist jetzt eine kritische, unabhängige, klare und offene Evaluation des Afghanistan-Einsatzes nötig.“ Daran müsse die Zivilgesellschaft beteiligt sein mit Erfahrungen aus der Arbeit in Afghanistan sowie auch Afghaninnen und Afghanen. epd |
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© epd-bild/Peter Juelich |
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| Artikel Scheidender EKD-Vizepräsident Gundlach: Wir dürfen nicht klammern Im Gespräch mit dem Evangelischen Pressedienst (epd) sprach Thies Gundlach über die neue Transformation, in der sich die Kirche befindet, und über die Sehnsucht nach dem „Kohlenstofflichen“ nach Corona. Seit 2010 leitete Gundlach als theologischer Vizepräsident des EKD-Kirchenamtes die Hauptabteilung „Kirchliche Handlungsfelder und Bildung“. Ende Oktober verabschiedet er sich in den Ruhestand. Jetzt soll die nächste Generation ran. epd |
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© epd-bild/Kay Nietfeld |
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| Artikel Christliche Hilfswerke dringen auf gerechtere Impfstoffverteilung Christliche Hilfswerke fordern eine gerechtere Verteilung von Corona-Impfstoffen. Die Präsidentin des evangelischen Hilfswerks „Brot für die Welt“, Dagmar Pruin, sagte, wohlhabende Länder müssten ihre versprochenen Impfstoffspenden so schnell wie möglich liefern. „Das muss jetzt oberste Priorität haben - denn die Pandemie besiegen wir nur global oder gar nicht.“ epd |
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Materialien für Gemeinden |
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© Ökumenische Friedensdekade |
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| Materialien und Informationen Ökumenische Friedensdekade Die diesjährige Ökumenische Friedensdekade von Kirchen und Friedensgruppen steht vom 7. bis 17. November unter dem Motto „Reichweite Frieden“. An den zehn Tagen vor dem Buß- und Bettag gibt es in ganz Deutschland Veranstaltungen, Konzerte, Ausstellungen, Andachten und Gottesdienste. Für Gemeinden stehen diverse Materialien wie Plakate, Anzeigenvorlagen, Logos in unterschiedlichen Formaten zum Download auf der Website. Ökumenische Friedensdekade |
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© Weihnachten neu erleben |
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| Weihnachtskampagne 24 x Weihnachten neu erleben Die Kampagne für Glauben und Hoffnung, „24x Weihnachten neu erleben 2021“ will Motivation und Inspiration für die Advents- und Weihnachts-Gottesdienste vor Ort sein und viele Menschen in die Kirchen bringen. Gemeinden können dazu ganz neues, professionelles Material nutzen und sich im „Kirchenfinder“ auf der Webseite sichtbar machen. Als Highlight wird eine multimediale Weihnachtsshow mit insgesamt 2.000 Mitwirkenden auf RTL up und Bibel TV ausgestrahlt. Die Kampagne funktioniert für kleine, wie für große Gruppen und Kirchen. Die kostenlosen Materialien dürfen frei verwendet werden, so wie es passt. www.24x-weihnachten-neu-erleben.de |
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© unsplash/Kyle Glenn |
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| Informationen Aktuelle Länderinformationen Welche Kirchen gibt es in den Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas? Wer ist dort wofür Ansprechpartner? Wie sind diese erreichbar? Und welche Akteure aus den deutschsprachigen Kirchen engagieren sich dort? Diese Fragen stellen sich Landeskirchen oder Hilfswerke, Kirchenkreise oder Gemeinden, die Kontakte zu Kirchen in dieser Region aufnehmen wollen. Die aktuellen Informationen stehen als Download zur Verfügung. EKD |
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© epd-bild/Matthias Rietschel |
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| Artikel Musikrat lädt ein zu „Orgelmusik in Zeiten von Corona“ Im Rahmen des Projekts „Orgelmusik in Zeiten von Corona“ sollen im Herbst und Winter 17 Kompositionen in ganz Deutschland in Kirchen und Konzerthäusern aufgeführt werden. Damit fördert der Deutsche Musikrat das Wiederaufleben des Musiklebens nach der Corona-Zeit. Das Projekt bringe neu komponierte Musik für Orgel in den ländlichen Raum ebenso wie in die Städte, erklärte der Generalsekretär des Deutschen Musikrates, Christian Höppner. Das Projekt wird unterstützt von der EKD und der Deutschen Bischofskonferenz. epd |
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© EKD |
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| Zoom-Veranstaltung, 29. Oktober 2021, 14–16 Uhr: Einander-Nächste-Sein in Würde und Solidarität Vorstellung des EKD-Textes 139 „Einander-Nächste-Sein in Würde und Solidarität. Leitbilder des Sozialstaats am Beispiel Inklusion und Pflege“ Im EKD-Text 139 aus der EKD-Kammer für Soziale Ordnung werden Herausforderungen des Sozialstaates analysiert und auf den Feldern Pflege und Inklusion exemplarisch auf der Grundlage christlicher Sozialethik beantwortet. Das Papier wird von Mitgliedern der Sozialkammer vorgestellt und in einer Expert*innenrunde werden zentrale Gesichtspunkte diskutiert. Bitte melden Sie sich an unter: steffen.merle@ekd.de. Der Teilnahme-Link wird Ihnen einen Tag vorher zugesandt. EKD/Sozialwissenschaftliches Institut |
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Wochenspruch „Unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.“ 1. Johannes 5,4c |
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