Liebe Leserinnen und Leser,
was Sprache anbelangt bin ich doch recht konservativ. Ich rede Sie lieber mit "liebe Leserinnen und Leser" an, als mich Hilfskonstruktionen wie Leser_innen, Leser*innen oder gar Leserx zu bedienen - was als Vorschläge durchaus kursieren und verwendet werden. Auf der anderen Seite sehe ich auch, dass das generisches Maskulinum teilweise völlig überholt ist. Doch was tun? Wie kann sich die Sprache entwickeln? "
Wie 'gender' darf sie werden?"
Rätselnd grüßt
Daniel Lingenhöhl
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