| | Die Guten-Morgen-Gazette von blueprints: Sinngeschichten, Selbstmanagement, Lesefreude und hilfreiches Wissen für ein samstägliches Frühstücksvergnügen. Hier gerne weiter empfehlen. |
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(Anrede anpassen) Guten Morgen, , Michael hatte in der letzten Woche seinen Eindruck geschildert, dass alle um ihn herum im Stress versinken. Heute schilderte mir eine junge Mutter ihren Stress: Sie musste an diesem Tag - neben ihren normalen Pflichten - eine Torte für ein Weihnachtsfest in der Schule backen, neue Reitstiefel für ihre Tochter und dann noch ein Geschenk für den Nachbarn kaufen, der am Abend geladen habe. Da müsse sie ebenfalls hin. Zusätzlich spiele sie in einem Theaterstück die Rolle einer genervten Lehrerin, bei dem nächste Woche Premiere ist (sie hat noch große Textlücken) und außerdem seien da noch die ganzen Weihnachtsgeschenke, da hätte sie erst einen Bruchteil ... Warum erzähle ich diese Begebenheit? Nicht um, wie man es so oft liest, mit dem Finger darauf zu zeigen, dass wir uns zu viel aufhalsen, keine Zeit für Besinnung erübrigen, sondern unser Leben mit Entertainment füllen usw. Nein, das ist für mich hierbei nicht der Punkt gewesen. Ich hatte mir nach dem Gespräch überlegt, welche der Aktivitäten der jungen Mutter wirklich notwendig waren. Im Sinne von: Muss ich, sonst verhungere ich. Oder: Ist sinnvoll, damit mein Kind was lernt, ich was lerne oder so. Nichts davon. Alle aufgezählten Tätigkeiten sollten in der einen oder anderen Form mehr Lebensqualität, mehr Freude bringen. Interessanterweise kam am Ende kein Vergnügen dabei heraus, sondern (scheinbar) nur Pflichten ... Paradoxerweise kam dann ein Gefühl der Dankbarkeit in mir auf. Warum? Ich war dankbar, dass wir in Zeiten mit solchen Problemen leben. Herzlichst, Ihr PS: Unsere kostenfreien Selbstmanagement-Geschichten - Mathildes Abenteuer - haben eine neue Webseite. Wie gefällt sie Ihnen? PPS: Wie stehen Sie zum Thema Stress in unserer Zeit? Antworten Sie einfach auf diese Mail oder nutzen Sie unser Formular, wir freuen uns über jede Anregung, auch über kritische Meinungen. Der heutige Inhalt Die Gaben der TiereZitat der WocheWort der WocheAnregung für die kommende WocheDas Querdenker-RätselAllgemeinwissenRätselGeschichte: Das letzte GeschenkHumorige AnekdoteBeliebtester Beitrag der Vorwoche |
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Die Gaben der Tiere So konnte es nicht weitergehen! Alle Tiere des Hofes hatten sich im langen Stallgebäude vor der Schafweide versammelt. Es musste etwas geschehen, und jetzt war die passende Zeit dafür: Weihnachten. Da waren sich alle Tierbewohner der Farm einig. Doch was sollte man tun? Niemand konnte mit den Menschen reden. Sogar die schlaue Stute Herminda schnaubte ratlos mit ihren Nüstern. "Darf ich einen Vorschlag machen?" Alle Versammlungsmitglieder verstummten. Woher kam die schnatternde Stimme? Die Tiere blickten verwirrt von einem zum anderen. |
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In eigener Sache Die Zinsen steigen leicht ... Die Top-Konditionen im Finanzbereich auf blueprints.de lauten zur Zeit: Tagesgeld 1,20 % für Neukunden -> zum Anbietervergleich Festgeld 1,60 % für 12 Monate, 1,90 % für 48 Monate -> zum Anbietervergleich Baugeld 0,67 % bei 60 % Beleihung und 5 Jahre fix, 1,20 % bei 80 % Beleihung und 10 Jahre fix -> zum Anbietervergleich |
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Zitat der Woche Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Johann Wolfgang von Goethe |
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Wort der Woche Va banque Das Sprichwort "va banque" oder "Vabanque spielen" bedeutet ein hohes Risiko eingehen bzw. alles auf eine Karte setzen. Der Begriff kommt aus dem im 18. und 19. Jahrhundert beliebten Kartenspiel Pharo. Die französische Wendung "Va banque!" (deutsch: Es gilt die Bank!) bedeutet, dass ein Spieler einen Einsatz in der Höhe der aktuellen Bankeinlage tätigt. Jim: Willst Du das wirklich riskieren? John: Ja, es ist in der Tat ein Vabanque-Spiel! |
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In eigener Sache Auch als Geschenk! Wie Sie Ruhe finden und Kraft tanken! Wie lange brauchen Sie, um in sich zu ruhen? Bitte schließen Sie die Augen, bis Sie diesen Zustand erreichen. Sind Sie nach kurzer Zeit entspannt und ruhig, oder schalten Sie selbst nach mehreren Minuten nicht ab, weil Ihnen vieles durch den Kopf geht? Die Herausforderungen in Beruf und Familie sorgen neben Hetze, Lärm und Gedränge für ein immer höheres Stressniveau. Nutzen Sie wissenschaftlich erprobte Methoden, um wieder ruhiger, entspannter und zufriedener Ihr Leben zu meistern: |
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- Anregung für die kommende Woche - Mehr Freude durch Langsamkeit Wohl jeder von uns muss Routine-Tätigkeiten nachgehen, die wir - gelinde gesprochen - weniger gerne durchführen. Es gibt da einen einfachen, aber erstaunlichen Trick: Machen Sie langsamer und die verabscheute Betätigung wird sich wesentlich angenehmer anfühlen. Getestet und für wirksam befunden beim Einkaufen, Straße fegen, Daten eintippen, Bügeln, Aufräumen, Hausputz ... |
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Das Querdenker-Rätsel Was ergeben vier Polizisten, fünf Rasierklingen, drei Kommunisten, ein Zahnarzt und ein Vegetarier? Tipp: Sie müssen bei dieser Aufgabe um die Ecke denken, um die Lösung zu finden. Das Ergebnis ist eine einstellige Zahl, die nicht negativ ist. |
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Allgemeinwissen Welche der Silben drückt die kleinste Zahl aus? Micro, Nano oder Milli |
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Rätsel Am Morgen ist es lang, Am Mittag kurz und klein, Am Abend ist es am längsten Und des Nachts ist es gar nicht da - Was kann das sein? |
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Großmutter fiel aus dem Rahmen. Gäste empfing sie liegend - auf ihrem Diwan. Stets glomm dabei eine schwarze Zigarettenspitze zwischen Zeige- und Mittelfinger. Ganz Greta Garbo. Keine Familienfeier, auf der Omi meiner Mutter nicht durch einen anzüglichen Witz die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte. Sogar Vater stand mitunter der Mund offen. Ich liebte meine Großmutter. Über alles! |
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Die humorige Anekdote Berliner Mutterwitz Der Berliner ist aufgeweckt, denkt und kombiniert schnell, ist witzig und mitunter ein wenig frech. Auf jeden Fall hat er ein gutes Herz. Es gibt tausende Anekdoten, die so typisch sind, dass sie nur in Berlin stattgefunden haben können, doch keine ist so berlinerisch wie der Vorfall zwischen einem Radfahrer und einem Fußgänger. Der Radfahrer fuhr korrekt seines Weges, während ein Fußgänger ganz ohne Zweifel falsch über den Damm ging. Am Zusammenstoß, der den Radfahrer zu Fall brachte, war nur der Fußgänger schuld. Der Radfahrer hob sein Rad auf, sah, dass nichts weiter passiert war, stieg wieder auf, trat in das Pedal und rief im Weiterfahren dem Fußgänger, der sich gerade wegen seines Fehlers entschuldigen wollte, zu: "Hau dir selber in die Fresse, ick hab‘ keine Zeit." Und fuhr davon. |
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- Beliebtester Beitrag der Vorwoche - Plötzlich volle Kirchen, eine Überdosis Familie, Schenkstress und viele Termine mit Speis und Trank. Das Weihnachtsfest bringt vieles an Emotionen und Gefühlen hervor. Es ist ein Fest der Extreme und der teilweisen Überbelastung, was selbst bei großen Denkerinnen und Denkern zu bissigen und besinnlichen Tönen führt. Heute stellen wir Ihnen unsere Top 8 der bissigen Zitate vor. |
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Wir verabschieden uns bis zur nächsten Ausgabe der blueprints Guten-Morgen-Gazette und wünschen bis dahin alles Gute. Susanne, Peter und Michael blueprints Team Bliebe noch: Wie gefällt Ihnen diese Ausgabe? Einfach eine der Zahlen anklicken. Die bisherigen Bewertungen erscheinen bei der Stimmenabgabe. | Gefällt mir gar nicht | | | | | | | | | | | Gefällt mir sehr |
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Sie wollen noch ein wenig trainieren? Dann kommen Sie in die blueprints-Rätselecke: täglich neu - täglich frisch! Lösen Sie einfach Kreuzworträtsel und Sudoku online. |
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