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+Spenden helfen Strandbad Weißensee+Am Roten Rathaus bröckelt die Treppe+Berlin schläft immer schlechter+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Freitag, 12.5.2017 | Heute wird es schön sonnig und bis zu 20°C warm. Morgen regnerisch bei 18°C, am Sonntag ist wieder alles dabei, auch Gewitter.  

Guten Morgen,

 
  gut geschlafen? Oder sind Sie heute Nacht statt in den Federn wieder in Gedanken versunken? Haben sich nervös im Bett gewälzt wie eine nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin vor einer Zitterwahl? Dann seien Sie zumindest ohne die Sorge, damit allein zu sein: Fast die Hälfte der Berlinerinnen und Berliner kann nachts nicht mal eben ein Auge zudrücken. Das hat die Krankenkasse DAK in einer großen Umfrage herausgefunden. Bei Berufstätigen leiden drei Viertel unter Schlafproblemen, meist verursacht durch verdichtete Mehrarbeit vor dem abendlich flimmernden Computer. Jeder Zehnte dieser 1,25 Millionen Menschen ist inzwischen chronisch schlafkrank. Ein ganz realer Albtraum im rasanten Berliner Alltag. Wie wachen wir daraus auf?
 
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  Und so reiben wir uns den Sand aus den Augen:  
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  Wer auch immer mal neuer Regierender Bürgermeister von Berlin werden will, muss erst mal am Bauzaun rütteln. Denn das Rote Rathaus ist seit Jahren von den Absperrungen der U-Bahn-Baustelle umstellt. In der Senatskanzlei haben die Wände schon öfter gewackelt (nicht immer wegen der Erdarbeiten, aber immer öfter); nun bröckelt sogar die repräsentative Rathaus-Treppe: Die dritte Stufe ist weggesackt und umgehend Berlin-typisch verkleidet worden: eine paar Spanplatten und Holzbohlen wurden auf das Loch geworfen, davor hängen zwei schiefe Hinweisschilder: „Baustelle! Kein Durchgang!“ Das Provisorium dürfte irgendwann unter Denkmalschutz gestellt werden. Und Michael Müllers Amtszimmer nur noch über den U-Bahn-Tunnel erreichbar sein.

 
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  In Berlin herrscht immer grüne Welle - wenn man mal von den Straßen absieht. Ein Drittel der Stadtfläche ist mit Natur bedeckt, haben meine Kollegen Helena Wittlich und Hendrik Lehmann errechnet. Gemeinsam mit unserem Data-Team haben sie die Stadt in ihre Einzelteile zerlegt, um zu zeigen, wie wir mit unserem knappen Platz umgehen - mehr dazu lesen Sie am Sonntag im Tagesspiegel. So viel sei schon verraten: Berlins Grünflächen bedecken nebeneinander montiert die fünf Bezirke Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow, Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau. Und mit dem jährlich anfallenden Haushaltsabfall könnte der gesamte Tiergarten sechs Meter hoch aufgefüllt werden. Nur noch die Wipfel besonders hoher Bäume würden aus dem Müll herausragen. So wie damals bei der Loveparade.

 
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  Eigentlich sollte das Strandbad Weißensee noch cooler werden als es die Beachbar sowieso schon ist: durch Sandkonzerte, Schwimmkurse und Yoga-Sessions für Bauch, Beine, Po. Doch erst mal landete der neue Betreiber unversehens auf seinem eigenen Hinterteil und stand kurz vor der Absage der gesamten Saison. Wie berichtet hatten Bagger nebenan auf einer Baustelle für Luxuswohnungen die Abwasserleitungen weggerissen - damit war das beliebte Bad plötzlich trockengelegt. Nun spendeten Berliner für provisorische Toiletten- und Ausschankwagen; der Bezirk Pankow bemüht sich um schnelle Amtshilfe - und der Ärger kann vielleicht doch noch runtergespült werden. Auch in der Fernsehserie „Weissensee“ über die Verstrickungen und Liebeleien einer Stasi-Familie haben schließlich am Ende die Cooleren gewonnen.

 
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  Das kleine Kreuzköllner Lokalblatt „Kiez und Kneipe“ ist in die Stürme der großen Politik geraten. Weil die Macher vor der Bundestagswahl eine öffentliche Diskussion auch mit dem umstrittenen AfD-Politiker Andreas Wild planten, wurden sie von Linksextremen körperlich bedroht (via „Welt“). Wild ist schon mehrmals durch heftige rechte Sprüche aufgefallen, wurde zuletzt aber von Protestierern beim AfD-Parteitag getreten und geschlagen. Nun setzte die linke Szene den Wirt der gastgebenden Kneipe wie auch Anzeigenkunden des Blattes unter Druck, so dass „Kiez und Kneipe“ aus Sorge die ganze Veranstaltungsreihe zur Wahl absagte. Zeitungschef Peter S. Kaspar ist entsetzt: „Jetzt benehmen sich die Antifaschisten wie Faschisten.“ Wehrhafte Demokratie meint anderes.

 
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  Kurzstrecke  
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  Neuigkeiten von unserem S-Bahn-Betriebsstörungsbingo: Checkpoint-Leser Heiko Fleschen erlebte am Donnerstag eine offiziell vermeldete „Schrankenstörung“ auf der Linie S5. Dabei gibt's Schranke doch eigentlich nur bei der Currywurst-S-Bahn am Flughafen Tegel, oder?

Ich hab‘ noch einen Koffer in Tegel. Viele genervte Fluggäste können davon ein langes Lied singen, seit Air Berlin einen unfähigen Bodendienstleister angeheuert hat. Damit der seit Wochen andauernde Ärger um die Abfertigung nicht bodenlos wird, helfen nun Verwaltungsmitarbeiter der Fluglinie freiwillig beim Kofferschleppen (via „Spiegel“). Auch Konzerne können sich leicht verheben.
 
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  MORGEN: Tag der offenen Baustellen in Berlin und Brandenburg
HELMA lädt zum Tag der offenen Baustellen in Berlin und Brandenburg ein. Interessierte können sich am 13. und 14. Mai von 13-17 Uhr vor Ort über aktuelle Bauvorhaben informieren und fachkundig beraten lassen. Eine Anmeldung ist nicht erforder­lich. Eigentumswohnungen oder Reihenhäuser in Berlin, freistehende Einfamilienhäuser im Umland – HELMA bietet eine Vielzahl an spannenden Bauprojekten. Eine Übersicht über alle teilnehmenden Projekte finden Sie hier!


 
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  Mutter, der Mann mit dem Keks ist da. Denken Sie am Sonntag dran, woher Sie wirklich kommen. Verkrümeln Sie sich nicht am Muttertag, sondern halten Sie was kleines Süßes bereit - zumindest einen süßen Gedanken.
 
Teurer zu bauen ist in Berlin keine Kunst - erst recht nicht, wenn es um Kunst geht. Nicht nur die Sanierung der Staatsoper verschlingt ein Vielfaches bei vier Jahren Verzögerung; auch die Akademie der Künste steigert sich - obwohl längst eröffnet - in eine Kosten-Arie. Aus 38,5 Millionen Euro werden hier 76,8 Millionen Euro öffentliche Ausgaben, vor allem aufgrund von Baumängeln. Und zwölf Jahre nach Eröffnung der Akademie gibt es nach wie vor keine verbindliche Endabrechnung. Frei nach Udo Jürgens: Mit 76 Mille ist noch lange nicht Schluss.
 
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  Kurzer Sprung zum Sport: Albas Basketballer haben dem FC Bayern am Donnerstagabend einen Korb gegeben und in der Viertelfinal-Serie ausgeglichen. Völlig unausgeglichen ist dagegen die Fußball-Bundesliga, in der am Samstag Bayern als Ewiger Erster auf den Zweiten, die BSG Brause Leipzig, trifft. Ein Spitzenspiel am vorletzten Spieltag ganz ohne Bedeutung (Hinweis von Peter Ahrens) - ein Tor, der Böses dabei denkt.

Das fällt wohl unters Artensterben: Die vielfältige, aber seit Jahren defizitäre Tropenhalle „Biosphäre“ in Potsdam soll abgerissen werden. Das fordern zumindest die Grünen im Stadtparlament - und sind damit nicht allein auf tropischer Flur (via PNN). Die Halle war zur Bundesgartenschau 2001 erbaut worden, kostet die Stadt aber mittlerweile fast zwei Millionen Euro im Jahr. Hoffentlich ist sie wenigstens biologisch abbaubar.
 
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1805
 
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     Zitat  
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  „Ich wünsche dir das du nicht in Hundekake dretest.“
 
Post-it-Zettel mit Kinderschrift an einer Autoscheibe in Kreuzberg
 
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     Tweet des Tages  
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  @gutjahr
 
„Aus Sicherheitsgründen soll künftig bei Flügen aus Europa demnächst auf die Mitnahme von Passagieren verzichtet werden.“
 
(Nach einem Bericht von Reuters erwägt das US-Heimatschutzministerium, Laptops und andere Elektrogeräte auf Flügen aus Europa zu verbieten.)
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Im Angebot wären eine Vollsperrung in Niederschöneweide wegen Fahrbahnerneuerung im Kreuzungsbereich Schnellerstraße/ Brückenstraße (ab 18 Uhr bis Montagfrüh) sowie Ersatzverkehr auf diversen Linien: zwischen Strausberg Nord und Strausberg (S5, ab 22 Uhr bis zum 21. Mai, 20 Uhr), zwischen Ostbahnhof und Erkner (RE1) und zwischen Ostbahnhof und Schönefeld Flughafen (RB 14). Der RE7 wird umgeleitet und kommt in Schönefeld später an bzw. fährt früher ab (jeweils ab 22 Uhr bis Sonntag, 12 Uhr).
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Demonstration Zum Tag der Pflege demonstrieren u.a. die Berliner Pflegeschulen für bessere Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern, speziell für Azubis (14.30-19.30 Uhr, Invalidenpark bis Platz der Luftbrücke, 200 Teilnehmer). In Karlshorst gedenken in der Köpenicker Allee ca. 20 Menschen Hanaa Mallak, die sich am 12. Mai 2016 vor der Sammelunterkunft des DRK das Leben nahm (15-16 Uhr). Am Sonnabend geht es weiter mit einer Mahnwache für die Alkoholtoten in Deutschland auf dem Alexanderplatz (12-16 Uhr, angemeldet vom Guttempler Orden Brandenburg) und einer Demo „für eine transparente Kennzeichnung von Schweinefleisch in Supermärkten“ (12-16 Uhr, Leipziger Straße 45, 20 Teilnehmer). Am Sonntag demonstrieren 300 Menschen auf dem Pariser Platz „gegen die Entlassungen der Akademiker während des Ausnahmezustands in der Türkei“ (9-21 Uhr). Ein Marsch von der Friedrichstraße 180 zum Gendarmenmarkt mit 500 Menschen ist angemeldet als „Singen gegen den Eierstockkrebs“ (14-15 Uhr).
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Universität Die HU lädt „Digital Natives“ und „Digital Immigrants“ zu einer Tagung über die Wiederkehr des Analogen im DigitalenDas gibt es nämlich immer noch! Diskutiert werden Fragen wie "Bibliotheken ohne Bücher?" oder " Wikipedia ohne Bildung?". Ab 14 Uhr im Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums (Geschwister-Scholl-Straße 1, Mitte). Eintritt frei. 
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Gericht Ein 40-Jähriger, der auf Facebook zu einer Versammlung gegen Angela Merkel aufgerufen und dabei die gewaltsame Absetzung der Kanzlerin gefordert haben soll, muss sich unter anderem wegen öffentlicher Aufforderung zu Straftaten verantworten (9 Uhr, Amtsgericht Tiergarten, Turmstraße 91, Saal 572).
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     Stadtleben  
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  Essen für alle, die deftiges Frühstück lieben (und gern spät aufstehen): Wo früher mal das "Kurz vor Eden" war, serviert jetzt das Little-Joy-Kollektiv im Sweethearts Rote-Bete-Mangold-Salat mit Granatapfel und Grillgemüse (8 Euro) und Käsespätzle mit Spiegelei und gerösteten Pilzen (9 Euro). Die Gerichte sind ein echter Hingucker und wenn das Wetter mitspielt, schmeckt es unterm grünen Blätterdach im Vorgarten noch besser. Brunch gibt´s am Wochenende von 10 bis 16 Uhr - ein lauschiges Plätzchen für ein ausgedehntes Muttertags-Frühstück am Sonntag! Zu finden im Mittelweg 50 (U-Bhf Leinestraße, Neukölln).  
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  Trinken mit Spreeblick und in gewohnt verspielter Strandbar-Atmosphäre: Auf dem neu eröffneten Holzmarkt steht die Spreelunke (Biergarten) täglich ab 12 Uhr für trinkfreudiges Publikum offen. Zum Wochenende kommt noch die Pampa-Strandbar hinzu (Do-So) sowie das Café Passenger (Fr-So) und der Frisör HairSweetHair (Do-Sa). By the way: Auf der hauseigenen Bühne, dem Säälchen, hat morgen eine neue Akrobatik-Show Premiere. Le Petit Bleu & The Leftovers (Regie: Eike von Stuckenbrok), bestehend aus acht Artisten, einem Sänger und einem Lichtkünstler, verspricht „circus on it´s highest level“ – das sieht dann so aus und kostet 40 Euro.   
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Mit der Reiseauktion des Tagesspiegels können Sie sich noch bis 14. Mai Ihre Reiseträume erfüllen. Ob Yogaurlaub, Baumhausübernachtung, Wellnesswochenende, Kulturtrip oder Expeditionskreuzfahrt – fast 300 Reisen warten auf Sie und das bereits ab 1 Euro. Bieten Sie jetzt mit!


 
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  Freitagabend Was macht eigentlich das Auswärtige Amt? Man sieht den Außenminister durch die Welt reisen, aber die Arbeit des AA ist wesentlich vielfältiger. Beziehungen zu anderen Ländern werden nicht nur durch politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit gepflegt, auch Bildungs- und Kulturpolitik spielt eine große Rolle, zumal sie die Menschen oft direkt erreicht. Was das Auswärtige Amt da so auf die Beine stellt, und wer es dabei unterstützt, zeigt die Lange Nacht der Ideen heute an 17 Orten in der Stadt. Die Veranstaltungen stehen jedem offen, teilweise ist eine Anmeldung erforderlich (geht auch noch kurzfristig). Unser Highlight: Ein Blick von der Dachterrasse des AA in der Kurstraße 36 (U-Bhf. Hausvogteiplatz). Seit zwei Jahren arbeiten hier Künstler als AArtists in Residence. Weil da aber vermutlich alle hin wollen, hier noch ein Geheimtipp: Die Spreewerkstätten präsentieren Music in Africa  
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  Am Wochenende sind noch mehr Amateure als sonst in der Stadt, denn der Bund Deutscher Amateurtheater feiert 125. Jubiläum. Von den insgesamt 120.000 Mitgliedern spielen heute ca. 700 auf der Zitadelle (14-23 Uhr, Eintritt frei) und ziehen morgen weiter zur IGA.

Sich dort das KofferSockenTheater auf der Kleinen Bühne am Koreanischen Garten anzusehen lohnt doppelt, denn am Sonnabend zahlen Besucher für zwei Tagestickets nur die Hälfte (erhältlich nur an den Kassen vor Ort) - wenn das mal kein Grund ist, auf den Kienberg zu gondeln! Die Geheimhaltung der Besucherzahlen (CP von gestern) lässt Schlimmes ahnen, aber bevor jetzt wieder gemeckert wird, wie teuer das Blumenmeer in Marzahn war, sagen wir: Support your local IGA! Wär doch gelacht, wenn die Berliner aus der Gartenschau keinen Erfolg machen.
 
Waren Sie schon da? Ihre Meinung zur IGA gern an checkpoint@tagesspiegel.de.
 
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  Was Sie sonst noch tun könnten: Kunst kaufen in Kreuzberg (Sa-So, Gitschiner Straße 20) oder tanzen mit Hieronymus Bosch in Mitte. Die rätselhaften Bilderwelten des Renaissancemalers werden noch bis zum 18. Juni in der Alten Münze als überdimensional große, animierte Projektionen gezeigt. Morgen und am Sonntag taucht zudem Butho-Tänzer Valentin Tszin in der Szenerie zwischen Hölle und Garten Eden ein (Tanzperformance jeweils um 17 und 19 Uhr, Molkenmarkt 2, 12,50 Euro Eintritt).  
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  Wem das alles zu bunt ist, der flieht ins Umland und vergnügt sich mit französischen Chansons im Modemuseum auf Schloss Meyenburg (Sa) oder auf dem Märkischen Feldbahnfest im Ziegeleipark Mildenberg (Sa-So).  
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  ​Apropos Mark:​ Luthers Thesen haben auch Brandenburg verändert - in der katholischen Kaufmannsmetropole Frankfurt (Oder) unterstützten Studenten die Lehren des Reformators, und in Jüterbog schlugen sich die Bürger früh auf seine Seite. Der dritte Teil unserer Ausflugsserie „Luthers Brandenburg“ erscheint morgen im Tagesspiegel und führt nach Herzberg an der Schwarzen Elster  
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  Berlin blüht auf - Die neue Ausgabe des Tagesspiegel-Magazins „Garten“ nimmt Sie mit ins Beet: - Die wichtigsten Termine fürs Berliner Gartenjahr 2017
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     Berliner Gesellschaft  
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  Jubiläum Rund 5000 „Löwen“ sind an diesem Wochenende in Berlin, denn die Lions Clubsfeiern ihr 100-jähriges Gründungsjubiläum. Heute spazieren die „Lady-Lions" in die Hauptstadt ein - seit Ostern sind sie in der Republik unterwegs, um Spenden einzusammeln. Wer mehr über das soziale Engagement der Lions erfahren möchte, trifft eine Menge von ihnen bis Sonntag auf dem Breitscheidplatz. 

Geburtstag
Klaus Doldinger (81), Jazzmusiker und Komponist / Mareile Höppner (40), Fernsehmoderatorin / Kolja Kleeberg (53), Fernseh- und Sternekoch / Daniel Libeskind (71), Architekt (u.a. Jüdisches Museum Berlin) 

SonnabendGeorg Gafron (63), Journalist, ehem. Chefredakteur der B.Z. / Giselle Vesco (92), Schauspielerin / Benjamin Völz (57), Schauspieler und Synchronsprecher

SonntagKlaus Jürgen Bade (73), Historiker, Migrationsforscher und Publizist / Veruschka Gräfin von Lehndorff (78), Schauspielerin, Malerin und Fotografin / Gerhard Haase-Hindenberg (64), Schauspieler, Regisseur und Autor / Oliver Polak (41), Komiker und Autor / Jens Sparschuh (62), Schriftsteller 

GestorbenEberhard Bernatzki, * 12. Juli 1936 / Wolfgang Pagel, * 21. Mai 1935 / Elisabeth Schmidt, 7. April 1937

Stolperstein - Oranienburger Straße 64, Mitte: Hier lebte die Unternehmerin Lydia Malkus, am 12. Mai 1877 geboren, am 24. Oktober 1941 nach Łódź / Litzmannstadt deportiert, 1942 in Chełmno / Kulmhof ermordet. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Zu lasch, zu liberal. Selbst in seiner eigenen Partei glaubte bis vor Kurzem keiner an Armin Laschet als Herausforderer. Zu stark wirkte die Schulz-Partei in NRW. Doch kurz vor der Wahl hat die CDU wieder Chancen. Lesen Sie die Reportage "Nicht zu fassen" von Robert Birnbaum heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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So, das war‘s für diese Woche. Jetzt schalten wir um nach Kiew, wo sich Europa mal ausnahmsweise zusammenrauft anstatt sich auseinander zu dividieren. Morgen wird um die Schlagerkrone geträllert, bis am Ende eines langen Abends alle einen in der Krone haben. In den Halbfinals des Eurovision Song Contests gab es schon jede Menge weiße Hochzeitskleider und sogar einen Heiratsantrag zu sehen - mögliche Scheidungen und definitive Entscheidungen fallen dann beim Finale am Sonnabendabend. Buchmacher wetten darauf, dass die deutsche Teilnehmerin Levina mit ihrem Stehrumchen-Säuselsong „Perfect Life“ nicht Letzte wird. Und aus Berlin kommt schon der witzigste Siegestipp (via Daniel Bache): “Zwischen all dem Retortenpopfrikassee wird dann wohl Ungarn das Rennen machen.“ Hauptsache, Europa sieht am Ende wieder Sterne.
 
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Greifen Sie auch mal wieder nach den Sternen. Und genießen Sie am Wochenende die Sonne. Am Montag begrüßt Sie hier wieder unser Chef-Checkpointer Lorenz Maroldt. Und ich? Ich grüße Sie, Ihr

Unterschrift Ide
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Robert Ide
@ichgruessesie

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Redaktion: Stefanie Golla
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