| Investoren haben auch zum Jahresauftakt 2018 im großen Stil deutsche Gewerbeimmobilien gekauft. Wie Studien zeigen, hat das Interesse kaum nachgelassen. Im Vergleich zum Vorjahr lag der Fokus der Investoren aber verstärkt auf großvolumigen Einzelobjekten: begehrt sind vor allem Büroimmobilien in den Top-Metropolen. Was sich sonst noch bewegt am Markt, lesen Sie im ersten Beitrag. Mehr als 26.000 Teilnehmer haben die diesjährige Immobilienmesse Mipim besucht. Mit „heiter bis wolkig“ wäre die Stimmung im südfranzösischen Cannes gut beschrieben. Die Redaktion des Fachmagazins „Immobilienwirtschaft“ war wieder mit einem Filmteam vor Ort und hat Eindrücke und Messestatements unter anderem von Berlin Hyp, Drooms, Strabag und Instone in Videos festgehalten. Wir wünschen Ihnen interessante Impressionen! Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Gewerbeimmobilien: Büro bleibt Anlegers Liebling
Der Jahresauftakt am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt war auch im ersten Quartal 2018 wieder viel versprechend: Je nach Studie wurden zwischen 11,8 (Colliers) und 12,3 Milliarden Euro (JLL) umgesetzt. CBRE kommt auf 12,1 Milliarden Euro. Damit hält sich das Transaktionsvolumen in etwa die Waage mit dem Rekordergebnis des Vorjahres. An erster Stelle in der Investorengunst standen Büros – vor allem an den Top-7-Standorten – mit einen Anteil von rund 50 Prozent am gesamten Umsatz. Jetzt weiterlesen >
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Noch ist die Party nicht zu Ende | |
| Mehr als 26.000 Teilnehmer registrierte Messeveranstalter Reed Midem auf der diesjährigen Mipim. Mit "heiter bis wolkig" wäre die Stimmung in Cannes gut beschrieben – passend zu den aktuellen Wetterverhältnissen. Jetzt weiterlesen > |
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Büromarkt: Flächenangebot sinkt, kaum noch Großabschlüsse möglich | |
| An den deutschen Top-Büromärkten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart wurden im ersten Quartal 2018 rund 850.200 Quadratmeter Büroflächen umgesetzt, acht Prozent weniger als im ersten Quartal 2017. Laut German Property Partners (GPP) legten nur Köln, Stuttgart, Berlin und Frankfurt noch zu. Doch die Nachfrage war und bleibt GPP zufolge weiterhin sehr hoch. Das reduziert die Anzahl möglicher Großabschlüsse in den Top 7 erheblich. Jetzt weiterlesen > |
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Wohnungsbau kommt in Schwung: Deutlich mehr Häuser genehmigt | |
| Insgesamt ist die Zahl der Baugenehmigungen im Januar 2018 leicht gesunken: um 2,5 Prozent im Vergleich zum Januar 2017. Das Minus ist vor allem auf einen Rückgang von Wohnungen in Wohnheimen (minus 56,6 Prozent) zurückzuführen, wie das Statistische Bundesamt mitteilt. Dazu gehören auch Flüchtlingsunterkünfte. Ein deutliches Plus gab es bei Zweifamilienhäusern (8,7 Prozent). Immobilienverbände sehen allerdings noch keinen Grund zur Entwarnung. Jetzt weiterlesen > |
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Wohnimmobilienpreise steigen auch auf dem Land | |
| Häuser und Wohnungen sind 2017 noch einmal deutlich teurer geworden. Und "die Preise steigen weiter", sagte Peter Ache, Geschäftsstellenleiter des Arbeitskreises der Gutachterausschüsse. Grund sind nach wie vor die niedrigen Zinsen und das knappe Bauland. Das wiederum betrifft nicht mehr nur die Großstädte, auch auf dem Land müssen Bürger für Wohneigentum tiefer in die Tasche greifen. Jetzt weiterlesen > |
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IW-Studie: Baukindergeld setzt falsche Anreize | |
| Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) will mit einer aktuellen Studie belegen, dass die geplanten Maßnahmen der neuen Bundesregierung zur Ankurbelung des Wohnungsbaus ins Leere laufen könnten. "Vor allem das Baukindergeld setzt falsche Anreize", sagt IW-Immobilienexperte Professor Michael Voigtländer. Die Subvention sei zu teuer und sorge dafür, dass an den falschen Stellen gebaut werde. Jetzt weiterlesen > |
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Gehaltsstudie: Immobilienchefs verdienen immer mehr | |
| Corporate Real Estate Manager (CREM) mit globaler Verantwortung haben im Jahr 2017 einschließlich langfristiger Prämien 339.000 US-Dollar verdient. Das sind 7,6 Prozent mehr als im Jahr zuvor mit 315.000 US-Dollar. Das ist ein Ergebnis der aktuellen Vergütungsstudie von CoreNet Global und FPL Associates. Für 2018 prognostizieren 76 Prozent der befragten Immobilienchefs Gehaltssteigerungen von durchschnittlich vier Prozent. Jetzt weiterlesen > |
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BGH: Hafturteil gegen Ex-BLB-Chef rechtskräftig | |
| Das Hafturteil gegen den ehemaligen BLB-Chef Ferdinand Tiggemann ist rechtskräftig. Das teilte der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe mit. Das Landgericht Düsseldorf hatte den Ex-Geschäftsführer des nordrhein-westfälischen Landesbetriebs im Februar 2017 wegen Bestechlichkeit und Untreue zu sieben Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt. Jetzt weiterlesen > |
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HSH-Nordbank-Privatisierung: Bürger müssen zustimmen | |
| Nach zehn Jahren Krise und Milliardenverlusten hatte die Europäische Kommission Hamburg und Schleswig-Holstein verpflichtet, die landeseigene HSH Nordbank zu verkaufen. Das sollte eigentlich bis Ende Februar 2018 über die Bühne gegangen sein. Nun scheint die Privatisierung fast perfekt: US-Finanzinvestoren haben rund eine Milliarde Euro geboten. Dem Kauf müssen noch die Bürger zustimmen. Jetzt weiterlesen > |
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Urteil: Energieversorger muss Preiserhöhung transparent machen | |
| Energielieferverträge außerhalb der Grundversorgung müssen detaillierte Informationen für den Kunden enthalten. Das trifft auch dann zu, wenn der Lieferant Änderungen der Vertragsbedingungen, wie etwa eine Preiserhöhung, beabsichtigt. Darüber muss der Kunde "verständlich und transparent" aufgeklärt werden, wie das Kammergericht Berlin beschlossen hat. Jetzt weiterlesen > |
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Pohlheim: Nachbarkommunen wehren sich gegen Outlet-Center | |
| Die mittelhessische Kleinstadt Pohlheim will in einem geplanten Gewerbegebiet ein Outlet-Center bauen. Im Februar gab es dafür grünes Licht von der Stadtverordnetenversammlung. Pohlheim erhofft sich durch das Projekt Arbeitsplätze und zusätzliche Gewerbesteuereinnahmen. Die Nachbarstädte kritisieren "Lokalegoismus" und kündigten ihr Veto an. Rechtlich stehen dem Projekt außerdem noch der Regional- und Landesentwicklungsplan entgegen. Jetzt weiterlesen > |
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