Wachstum von Rödl lässt nach +++ NordLB holt Firmenkundenchefin von der CoBa
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ich kann mich an keine Marktphase erinnern, in der so viele Private-Equity-finanzierte Unternehmen in Deutschland einen Börsengang gewagt haben. Namen wie Synlab, Friedrich Vorwerk, Suse und HGears sind seit wenigen Wochen neu auf den Kurszetteln zu finden, allein Hg Capital hat es mit dem geplanten IPO von MeinAuto nicht geschafft, den Königsweg aller Exits zu Ende zu beschreiten. Und jetzt stehen mit Bike24 und Cherry schon die beiden nächsten Kandidaten in den Startlöchern. Warum die beiden Eigentümer Riverside (Bike24) beziehungsweise Argand (Cherry) beim Teil-Exit einen guten Schnitt machen werden, erfahren Sie in einer der heutigen FINANCE-Stories.
Ich persönlich halte PE-finanzierte Unternehmen für eine Bereicherung des Parketts. Sicher, ihnen mag es in der vorherigen Phase an einer wirklich langfristigen Ausrichtung gefehlt haben. Aber die meisten Managementteams sind schon in der Lage dazu, eine Unternehmensstrategie zügig von mittel- auf langfristig umzuschreiben. Und eines kann man Private Equity nicht absprechen: Die Manager der PE-finanzierten Unternehmen wissen definitiv, was Cashflow ist und haben die Private-Equity-Zeit meist dafür genutzt, ihre Firmen schlank und agil zu machen. Um erfolgreich einen IPO zu vermarkten, gibt es schlechtere Equity Storys. Ich jedenfalls gehöre zu denen, die hoffen, dass der Private-Equity-IPO-Trend noch eine Weile anhält.
Rödl & Partner ist im vergangenen Jahr nur leicht gewachsen und damit beim Umsatz wieder hinter BDO zurückgefallen. Richtig gut gelaufen sind nur zwei Bereiche.WEITERLESEN
Bike24 und Cherry: Mit Riverside und Argand wollen gleich zwei Midcap-Private-Equity-Häuser ein Portfoliounternehmen an die Börse bringen. Beide IPOs dürften sich für die Investoren lohnen.WEITERLESEN
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Die NordLB besetzt ihren Chefposten im Firmenkundengeschäft erneut zu Lasten der Commerzbank: Ingrid Spletter-Weiß wird Nachfolgerin von Günter Tallner.WEITERLESEN
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Der Bankenverband setzt die Bundesregierung unter Druck, sich für die Ansiedlung der möglichen neuen europäischen Anti-Geldwäsche-Behörde in Frankfurt einzusetzen. Die neue Behörde könnte in zwei bis drei Jahren starten. WEITERLESEN
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