#UpdateGermany - der Newsletter der Deutschland-Plattform
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Deutschland ist weltweit stark vernetzt – sowohl wirtschaftlich als auch politisch. Das Land setzt auf Kooperationen, um Innovationen voranzutreiben und Menschen weltweit zu schützen. Künstliche Intelligenz spielt dabei eine wichtige Rolle. Sie kommt beispielweise bei der Kontrolle und Verbesserung von Lieferketten zum Einsatz. Internationale Forschungsinvestitionen deutscher Unternehmen unterstützen die Entwicklung von Innovationen, von denen sowohl Deutschland als auch seine Partner profitieren. Zudem ist Deutschland in zahlreichen Ländern vor Ort aktiv. In 24 Ländern sorgt die GIZ im Auftrag des Bundesentwicklungsministeriums mit dem Projekt Fairwork für bessere Arbeitsbedingungen bei Beschäftigten digitaler Plattformen. Am Horn von Afrika fördert Deutschland gendersensible Humanitäre Hilfe und unterstützt UNICEF beim Kampf gegen Unterernährung. Wir wünschen dir viel Spaß beim Entdecken, deine deutschland.de-Redaktion |
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| | | Deutsche Unternehmen investieren Milliarden in Forschung und Entwicklung weltweit. Die internationale Zusammenarbeit fördert den Wissensaustausch, stärkt das Know-how der Firmen und stärkt globale Forschungsnetzwerke. Die Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. Heike Belitz vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung erklärt, wie die Kooperationen beiden Seiten zugutekommen. |
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| | | Globale Lieferketten stärken Sicherer und nachhaltiger durch KI |
Durch künstliche Intelligenz können globale Lieferketten robuster, transparenter und nachhaltiger gestaltet werden. Anita Wölfl, Wirtschaftsexpertin am ifo-Institut München, betont, dass digitale Lieferketten dank Echtzeitinformationen und KI-gestützter Überwachung flexibler auf Krisen reagieren können. Die erhöhte Transparenz ermöglicht eine bessere Einhaltung von Menschenrechten und unterstützt Nachhaltigkeitsziele. Wie KI Lieferketten transparenter macht, erfährst du hier. |
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| | Eine nachhaltige und emissionsfreie Stromversorgung aufbauen: Das möchte das Projekt HygO in Namibia. Nahe der Hafenstadt Walvis Bay setzt eine Schule das innovative Wasserstoffprojekt um. Gefördert von der Bundesregierung, verspricht es nicht nur zuverlässigen Strom für Schülerinnen und Schüler, sondern auch die Bewässerung des Schulgartens mit aufbereitetem Abwasser. |
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| | | Bangladesch, Ukraine, Demokratische Republik Kongo: Als Beauftragte für Humanitäre Hilfe des Auswärtigen Amts erlebt Susanne Fries-Gaier humanitäre Katastrophen aus nächster Nähe. Sie erklärt, wie Deutschland hilft und vor welchen Herausforderungen die Humanitäre Hilfe steht. |
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| | | In Krisensituationen sind Frauen und Mädchen einem höheren Gewaltrisiko ausgesetzt als Männer. Deutschland setzt deshalb bei seiner humanitären Arbeit ein klares Zeichen. Mit einem Fokus auf geschlechtssensible Hilfe bietet das Auswärtige Amt Opfern geschlechtsspezifischer Gewalt in Konflikten einen Schutzschild. |
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| | Wie gelangt Humanitäre Hilfe schnell zu den Menschen, die sie benötigen? Maren Rahlf von der Deutschen Welthungerhilfe setzt sich für ein umfangreiches Konzept der Lokalisierung ein. Gemeinsam mit Caritas Deutschland, der Diakonie Katastrophenhilfe und Malteser International koordiniert die Welthungerhilfe ein Programm, um lokale Organisationen im Bereich Humanitärer Hilfe zu stärken. |
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