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+Leser für Franken als 17. Bundesland+CDU in Treptow-Köpenick sucht Überläufer+Platz 16 im Glücksatlas+
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  TAGESSPIEGEL CHECKPOINT  
     
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  Mittwoch, 19.10.2016 | dicht bewölkt und regnerisch bei Temperaturen von 9 bis 11 °C 

Guten Morgen,

 
  hinterher ist man immer schlauer, zumal nach zehn Jahren. Am 19. Oktober 2006 wies das Bundesverfassungsgericht die Klage Berlins ab, mit Bundeshilfe den Landeshaushalt zu retten. Was als Duell daherkam, erklärten die Richter zur Grundsatzfrage: Könnte ja jeder kommen, der schlecht gewirtschaftet hat. Heute lässt sich sagen, Berlin hat’s überlebt, auch wenn gespart wurde, bis es quietscht.
 
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  Sparen wir uns das Quietschen und bequatschen das Neueste:  
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  Die Frage nach weiteren geeigneten Bundesländern gestern im CP ergab eine Reihe starker Kandidaten – vielen Dank dafür! Meistgenannt ist Franken („seit über 200 Jahren okkupiert“ / „wir leiden hier konstant an der Dominanz der CSU und der Bürokratie in der Bayernzentrale München“ / „Man mag sich nicht, man spricht anders, die Berge sind dort zu klein“). Andere fordern den Austritt Bayerns. Interessant auch: Spandau, das Dallas bei Berlin („mit der Zitadelle haben sie bereits einen repräsentativen Regierungssitz“), Kreuzberg („mit rigiden Grenzkontrollen zum Schutz vor Überspießerung und vorgestrigem Gedankengut“) sowie die Abspaltung Westsachsens (Leipzig) von Ostsachsen (Dresden & Co.).

 
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  Heikler sind der ebenfalls mehrfach angeregte Wiederanschluss Österreichs, die Adoption der Toskana (ich wäre dabei!) sowie der Cayman-Inseln, um Steuerflucht zu unterbinden. Ein Leser aus NRW plädiert für die Niederlande, da z.B. der Markt in Venlo fest in deutscher Hand sei. Im Gegenzug könne das Sauerland abgegeben werden: „Dort sind keine Zimmer frei, sondern auf den meisten Hotelaushängen wird mit `kamertje vrij´ geworben.“ Mal schauen, wann die entsprechenden Online-Petitionen starten.

 
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  Wenn die Post die Post erledigt hat, legt sie alljährlich die Deutschen auf die Couch. Im neuesten Glücksatlas kommt Berlin nur auf Platz 16 von 19 Regionen (die Post hat NRW geteilt, was übrigens auch ein CP-Leser vorgeschlagen hatte). Dabei passt die subjektive Zufriedenheit z.B. mit Einkommen und Gesundheit überwiegend zu den objektiven Daten. Spitze ist Berlin bei „regionaler Attraktivität“, die die Post aus den „Übernachtungen je Einwohner“ herleitet: 8,8 in Berlin, 5,4 im Bundesschnitt. Ich hätte auf 365 getippt, aber da habe ich wohl was verschlafen.

 
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  In Treptow-Köpenick wirbt die frisch gebackene und dabei schon verbrannte CDU-Fraktion nach dem Austritt von Noch-Stadtrat Michael Vogel (CP von gestern) jetzt um Überläufer. Denn nur mit einem siebten Mitglied könnte sie ihren Anspruch auf einen Stadtratsposten retten. Favorit der Petrijünger ist ein FDP-Verordneter, der einst wegen Vogel aus der CDU geflüchtet war. Aber die aktuell zweiköpfige FDP sucht ebenfalls, weil sie mit einem dritten Bezirksverordneten zu einer richtigen Fraktion würde. Vielleicht können Ritter Keule (Maskottchen des 1.FCU – mit U für Union!) und der Hauptmann von Köpenick (Visionär eines schlanken Staates im weitesten Sinne) einspringen.

 
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  Der Fall der Hassparolen übermalenden Rentnerin Irmela Mensah-Schramm ist moralisch und juristisch so interessant wie der Montagabend in der ARD. Nachdem das Amtsgericht Tiergarten der 70-Jährigen wegen (Vergrößerung einer schon vorhandenen) Sachbeschädigung 1800 Euro auf Bewährung aufgebrummt und die Staatsanwaltschaft Berufung eingelegt hat zwecks Strafverschärfung, meldeten sich neben mehreren Lesern auch der Handelsverband Berlin-Brandenburg und die Gewerkschaft Verdi, um die Frau zu unterstützen. Für die Staatsanwaltschaft dürfte es in der nächsten Instanz jedenfalls wenig zu gewinnen geben.

 
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  Berlins selbsternannter Fahrradbeauftragter Christian Gaebler, auch bekannt als Verkehrsstaatssekretär, hat diese Woche in Wien Reklame für die dorthin exportierte Berliner „Fahrradschau“ gemacht. Zu Hause hat es seine Verwaltung auch nach mehr als vier Monaten bisher nicht geschafft, den Gesetzentwurf des Fahrrad-Volksbegehrens zu prüfen. Das bisher Letzte, was Gaeblers Chef Andreas Geisel dazu vernehmen ließ, war eine empörte Presseinfo Ende September: Die Prüfung „als Untätigkeit zu diffamieren (…), werde der Sache nicht gerecht“. Der Berg kreißt also, und Bergschwangerschaften ähneln denen von Elefanten.

 
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  Der aktuellste Beitrag der Verwaltung zum Wohl der von ihr ausgerufenen Fahrradstadt Berlin ist die Beseitigung des Bahn-Leihradsystems, obwohl das neue erst im Frühjahr 2017 startet. Gestern hat der oberste Verkehrsplaner Burkhard Horn in Lichtenberg den Pilotbetrieb gestartet. Der bei ganz unterschiedlichen Experten wohlgelittene Horn verlässt die Verkehrsverwaltung allerdings nächstes Jahr, weil es „für mich das Beste ist“, wie er Kollegen kürzlich schrieb. Es gebe verschiedene Gründe, einer sei der Wunsch nach „weniger Raubbau, was meine eigene Gesundheit betrifft“. Gern wüsste man auch die anderen Gründe.

 
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  Kurzstrecke  
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  Zurück aus Wien hat Gaebler am Fehrbelliner Platz die Anzeige fotografiert, die den nächsten 104er Bus in 37 Minuten ankündigt, und das Bild getwittert mit der Bemerkung: „Nicht euer Ernst, oder?“ Wahrscheinlich stand der Ernst von der BVG mit seinem Bus wieder ewig vor der Ampel an der Elsenbrücke, an der er immer steht. Oder die Busspuren waren wie üblich dicht. Kümmert sich darum eigentlich wer?

Theater und Komödie am Kurfürstendamm müssen geräumt werden, hat das Landgericht entschieden. Der Intendant der 95 und 92 Jahre alten Bühnen will die Räume notfalls besetzen lassen und sich durch alle Instanzen gegen die Kündigung durch die Eigentümer wehren. Deren Firma ist offenbar selbst eine ziemlich wacklige Kulisse.
 
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  Gesundes Fast-Food, geht das?

Wenn es mit dem Essen mal wieder schnell gehen muss, gibt es im Kiez keinen Mangel an Pizza, Burger und Döner – was aber wenn man sich lieber frisch und gesund ernähren möchte? Das Berliner Unternehmen GreenGurus setzt hier an und liefert moderne Gerichte in weniger als 30 Minuten, ohne Liefergebühr und ohne Mindestbestellwert.


 
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  Weil sich Geflüchtete trotz guten Willens als Gründer schwertun (IHK-Studie, CP von gestern), gibt es Projekte wie Start-up-Refugio (via Thomas Mampel), in denen sie das nötige Handwerkszeug bekommen. Wobei im Behördendschungel keine Machete hilft.

Passend zum Wetter hat der „Tip“ seine witzige Bezirkskartenserie um die Frage „Und was machst Du bei einer Erkältung?“ ergänzt. Die Antworten wie „Reizklimakur auf Sylt“ (Steglitz-Zdf.), „Wir machen den Hustensaft selbst“ (Pankow), „RTL“ (Lichtenberg) und „RTL2“ (Marzahn-Hdf.) zeigen, welche Freude gemeinsam gepflegte Vorurteile machen können.
 
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  FORUM AN DER MUSEUMSINSEL® - MODERNES LEBEN UND ARBEITEN AUF TRADITIONSREICHEM BODEN

In den modernen Loftbüros im Fernsprechamt begrüßen wir die Mitarbeiter von Delivery Hero.
In den denkmalgeschützten Gebäuden entstehen moderne Büros und Läden, ein Hotel und hochwertige Wohnungen. Ca. 23.000 m² Bürofläche sind vermietet.

www.forum-museumsinsel.de


 
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  Die sieche Rolltreppe am Anhalter Bahnhof (CP von gestern u.a.) hat einen neuen Reparaturzettel bekommen: „KW 21.10.16“ steht darauf. Steht „KW“ nicht für „kann weg“?

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1600
 
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     Zitat  
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  Gut regiert zu werden ist eigentlich ein demokratisches Bürgerrecht.

Reinhard Bütikofer, Mitglied der grünen Verhandlungsgruppe in den Berliner Koalitionsverhandlungen, macht sich in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel (heute, Seite 10) Gedanken, wie Rot-Rot-Grün funktionieren kann – und wie nicht.
 
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     Tweet des Tages  
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  @Rainerschund

„Was machst du da?“ – „Ich bade in Champagner.“ – „Die Wanne ist aber leer!“ – „Hicks!“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Tiergarten und Mitte: Aufgrund eines Gipfeltreffens (siehe Zu Gast) kann es zu kurzfristigen Verkehrseinschränkungen im Regierungsviertel kommen. Sperrung des Eichborndamms (Wittenau) ab 9 Uhr zwischen Oranienburger Straße und Spießweg (bis vsl. Montagmorgen). Stadtauswärts ist die Heerstraße (Wilhelmstadt) im Bereich der Stößenseebrücke bis zum 28. Oktober jeweils von 7 bis 15 Uhr nur einspurig befahrbar, stadteinwärts von 10 bis 17 Uhr. Nächtliche Sperrung auf der A113 (Schönefeld-Zubringer) stadteinwärts zwischen den AS Schönefeld-Nord und Adlershof (21 bis 5 Uhr)
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Demonstration Auf dem Forum vor dem Kanzleramt demonstriert am Nachmittag Avaaz „für die Kinder in Syrien/Aleppo“ (14-19 Uhr, 30 Teilnehmer). An gleicher Stelle fordert die Gesellschaft für bedrohte Völker: „Beenden Sie die Verfolgung der Krimtataren, Herr Putin“ (16.30 Uhr, 30 Teilnehmer). Der Besuch des russischen Staatschefs ist Anlass für eine weitere Demo in der Otto-von-Bismarck-Allee mit dem Titel: „Stoppt Putins Krieg in der Ukraine“ (17-19 Uhr, 30 Teilnehmer).
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Zu Gast sind der französische Staatspräsident François Hollande, der ukrainische Staatspräsident Petro Poroschenko und der russische Staatspräsident Wladimir Putin. Die Bundeskanzlerin hat zum Normandie-Gipfel eingeladen, um über die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen zu reden. 
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Universität Im Audimax der HU (Unter den Linden 6, Mitte) spricht die ZEIT-Redakteurin Leonie Seifert mit dem Schauspieler und Filmproduzenten Antoine Monot, Jr. über den Beginn seiner Karriere, seinen Job als Prankmaster und die Rolle des „Tech-Nick“ (Beginn 18 Uhr, freier Eintritt). 
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Gericht Der Prozess gegen einen 51-Jährigen, der vor sechs Jahren die damals 13-jährige Tochter seiner früheren Lebensgefährtin sexuell missbraucht haben soll, beginnt (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 739).
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     Stadtleben  
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  Essen auf die italienische Art: Das Barettino in der Reuterstraße 59 (Neukölln) ist nicht nur zum Frühstück eine gute Adresse. Das gemütliche Café serviert auch tolle Pasta (mit Granelen) und saftige Panini. Unübertoffen: Der Oktopussalat. Tgl. 9-22 Uhr  
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  Kaffeetrinken früh um 8 ist im Hipsterkiez ist gar nicht so einfach, denn erst gegen 10 erwacht die Hermannstraße so richtig zum Leben. Wer kein Bock auf Back Shop und Co hat, bleibt also lieber liegen oder versucht sein Glück weiter Uptown - oder bei Isla Coffee. Strategisch günstig am U-Bhf Boddinstraße gelegen, lädt das schlichte Café zum frühen Koffein-Shot und Sandwiches mit wildem Ruccola, gegrillter Birne und Ricotta. Letzterer wird aus Milch, die beim Kaffeemachen übrig bleibt, selbst gemacht - klingt ungewöhnlich, hat aber Methode, denn das Isla hat sich der restlosen Resteverwertung verschrieben. So gibt es sogar Kaffee-Limonade und getrunken wird der morgendliche Muntermacher aus Tassen, die aus Kaffeesatz hergestellt wurden. Hermannstraße 37, Mi-Mo 8-18 Uhr  
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An einem unbekannten Ort in Berlin betrittst Du alleine das Jahr 2048. Hier agiert eine Guerilla-Gruppe gegen die Herrschaft eines privatwirtschaftlichen Unternehmens.

„RHIZOMAT“ von Mona el Gammal und Team ist ein Narrative Space für eine*n Besucher*in. Ab 19. Oktober 2016 im Programm „Immersion“ der Berliner Festspiele. Tickets & Info


 
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  Berlinbesuch Zierliche Blüten, dicht aneinander gereiht, Ecken und Kanten, die als Gesamtbild an eine Rüstung erinnern: Die Werke der Designerin Bea Szenfeld sind aus Papier, einem Material, das für Kleidung eigentlich ungeeigneter nicht sein könnte. Und doch werden ihre Kreationen getragen - von Lady Gaga oder Björk. Ihre Entwürfe sind bis zum 29. Oktober im Bikini Berlin zu sehen. Budapester Straße 42-50, Charlottenburg, Eintritt frei  
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  Geschenk  Wie wäre es mit einer schönen Vintage-Klamotte aus dem Chrome Store? Kleidet nicht nur Hipster. Lenaustraße 10, Neukölln (U-Bhf Hermannstraße), Mo-Fr 13-20 Uhr, Sa 11-19 Uhr  
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  Neu in Berlin: Das Grau. Eigentlich ein alter Bekannter, aber jedes Jahr aufs neue ein Schock nach einem Sommer mit endlosen Bieren unter sattem Grün am Paul-Lincke-Ufer. Aber: Grau ist nicht gleich Grau, wie diese Übersicht zeigt, und liegt voll im Trend. Wer es dennoch grauenhaft findet, findet hier ein paar Ideen, wie die dunkle Jahreszeit in Berlin trotzdem Spaß macht  
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  Last-Minute-Tickets für Berlins erste Smartphone-Oper: Kirill Serebrennikov inszeniert Rossinis Barbier von Sevilla an der Komischen Oper als mobiltelefonschwenkendes Furiosum - immerhin hat der Dirigent sein Telefon in der Garderobe gelassen. Behrenstraße 55-57 (Mitte), Restkarten ab 28 Euro,   
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  Ferien in der Wuhlheide: Das FEZ nutzt die Herbstferien zum großen Hexentreffen, mit Tanzplatz, Zaubertranklabor und Besenreiten. Kinder kommen am besten verkleidet und spielen mit bei den Abenteuern um den Stadthexenmeister. Mo-Fr 10-18 Uhr, am Wochenende 12-18 Uhr, Tagesticket: 4 Euro  
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagJannik Heidrich (16), Checkpoint-Leser (Mit lieben Grüßen von Mama und Papa) / Reiner Jäck (77), aus Bad Kreuznach und Berlin, Vater der „Weingarten-Idee“ sowie Träger des Bundesverdienstkreuzes und des Verdienstordens des Landes Rheinland-Pfalz (Gruß von Rainer Boldt) / Marion Pinkpank (43), Moderatorin und Synchronsprecherin / Max Simonischek (34), Schauspieler / Eroll Zejnullahu (22), Fußballprofi bei Union und Nationalspieler des Kosovo

GestorbenPeter Mudra, * 27. Mai 1937 / Joachim Ohmann, * 2. Juni 1938, Leitender Magistratsdirektor a. D. / Detlef „Ricky“ Rickmann, * 15. Dezember 1953 / Arnim Schäfer, * 2. Juni 1929 / Lisa Zimmermann, * 13. Oktober 1933 / Korrektur: Am 8. Oktober verstarb Ute Güntsche (* 1. Oktober 1945), Mutter, Ehefrau, Malerin, Bildhauerin, Tierfreundin, Unternehmerin, Sportlerin, Ladies Captain.

Stolperstein - Dresdener Straße 91, Mitte: Hier lebte Betty Bendheim, geboren am 21. Juli 1858, deportiert am 3. Oktober 1943, heute vor 74 Jahren in Theresienstadt ermordet. 
 
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  Artikelempfehlung  
  30 Grad, es weht ein heißer Wind, über ihren Köpfen ein Kilometer Berg. So was schweißt zusammen. Zumal sie die letzten Kumpel sind. Im Ruhrgebiet gab es mal 150 Zechen. Es war: schmutzig, aber echt. Bald ist auf Prosper-Haniel Schluss. Lesen Sie die Reportage von Marco Lauer heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder bei Blendle.  
     
 
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     Encore  
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Neun von 1000 Berliner Versicherten und damit mehr als in allen anderen Bundesländern leiden laut der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) an „Handy-Nacken“ – 60 Prozent mehr als vor fünf Jahren. Frauen ab 45 sind besonders anfällig für die schmerzhaften Verspannungen. Als Vorbeugung empfiehlt die KKH Sport, Schulterrollen, Kopfbewegungen inkl. Ohrensenken sowie warme Bäder. Am besten wäre natürlich, den Kopf gar nicht erst hängen zu lassen. Aber das ist schwierig bei Platz 16 im Post-Glücksatlas und täglichem Newsletter auf dem Smartphone.
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Versuchen wir wenigstens, das Niveau hoch zu halten. Für den Rest dieser Woche übernimmt das mein Kollege Stephan Wiehler. Ihnen alles Gute, bis zum nächsten Mal.

Ihr


Unterschrift Jacobs
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Stefan Jacobs

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