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Die globalen Notenbanken „glänzten“ in den vergangenen Jahren mit einer gigantischen Geldschwemme. Um der dadurch entstehenden realen Geldentwertung zu entgehen wurden in den vergangenen Jahren als Alternativen der Bitcoin und Gold in einem Atemzug genannt, wenn es um so genannte Fluchtwährungen ging. Die Popularität dieser beiden Fluchtwährungen hat sich nun in den vergangenen Wochen allerdings komplett konträr entwickelt: Während der Bitcoin an einem neuen Allzeithoch kratzt, hat der Goldpreis im Vergleich zum Vorwochenhoch zwischenzeitlich über 100 USD je Feinunze verloren. |
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| Das Edelmetall notiert damit mehr als 10% unterhalb des bisherigen Jahreshochs und nähert sich so langsam aber sicher einer erneuten attraktiven langfristigen Einstiegsmöglichkeit im Bereich 1.750/70 USD je Feinunze. Die Notenbanken werden den Geldhahn noch auf Jahre offenhalten müssen. Bis dahin heißt es allerdings noch Füße stillhalten. Ihr Henry Philippson |
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| Bitcoin: Wann kommt der Crash? |
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| Gerade erst konnte Bitcoin den bisherigen Rekord bei der Marktkapitalisierung brechen. Kommt nun der Crash?
Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst |
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| In den letzten Wochen hieß meine Einschätzung: bei Rücksetzern kaufen. Seither ist viel geschehen. Der Kurs steigt praktisch senkrecht an. Das gibt es nicht zum ersten Mal. Ende 2017 stieg der Preis von innerhalb eines Monats von 7.500 Dollar auf knapp 20.000 Dollar. Die aktuelle Trendphase hat fast zu einer Verdopplung geführt. Der Unterschied zu damals ist dennoch nicht unerheblich. Ende 2017 war es ein großangelegter Hype. Es wurden so viele Analysen und Artikel veröffentlicht, dass man mit dem Lesen nicht mehr hinterherkam. Das Interesse war enorm. Im Vergleich zu damals ist die Anzahl an Artikeln deutlich geringer. Auch das Google Suchinteresse liegt heute noch 80 % tiefer als vor drei Jahren. |
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| Der Hype ist aktuell deutlich weniger stark ausgeprägt. Theoretisch gibt es daher noch Luft nach oben. Wenn die gleiche Anzahl an Anlegern auf den Zug aufspringt wie 2017, kann der Kurs auch noch Richtung 30.000 steigen. Ob sich der Hype wiederholt, weiß natürlich niemand. Was wir aber wissen, ist etwas anderes. Der Markt ist sehr stark konzentriert. Man liest immer wieder von Bitcoin-Walen. Das sind Anleger, die eine relativ große Menge der Kryptowährung besitzen. Die Daten sind immer mit Vorsicht zu genießen. Generell lässt sich aber sagen, dass der Markt sehr konzentriert ist. In einer Auswertung von Flipside Crypto wird dargelegt, dass 95 % der Bitcoins bei 2 % der Anleger liegen. Halten diese Anleger die Anzahl an Bitcoins und verkaufen sie nicht, ist der Markt natürlich sehr illiquide. Ein illiquider Markt bewirkt Wunder. |
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| Was in einem solchen Markt geschehen kann, zeigte die VW-Aktie im Jahr 2008. Porsche hatte sich über 70 % der Aktien gesichert. Zusammen mit dem Land Niedersachsen waren kaum noch Aktien frei verfügbar. Der noch frei verfügbare Anteil ist in etwa mit dem bei Bitcoins heute vergleichbar. Die VW-Aktie stieg von 200 Euro auf 1.000 Euro. Mangelnde Liquidität und Knappheit machte das möglich. Wenn wenig verfügbar ist, aber ein Run entsteht, steigt der Preis entsprechend. Das geschieht bei Bitcoin immer wieder. Das funktioniert solange das Interesse vorhanden ist und sich immer mehr Anleger um den kleinen, freien Bestand streiten. Früher oder später geht das Interesse zurück. In der Folge kommt es auch schnell zu einem Crash. Wann es diesmal soweit ist und von welchem Niveau aus, ist schwer zu sagen. Die Bewegung nach oben scheint jedoch weit fortgeschritten. So schnell wie der Kurs gestiegen ist, kann er auch wieder fallen. Wer einen Tag nicht hinschaut, kann böse überrascht werden. An Gewinnmitnahmen zu denken ist kein Fehler. Clemens Schmale |
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| CFD-Marktstudie und Anbieteranalyse 2020 |
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