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+Angehörige müssen Holocaust-Gedenken selbst zahlen+Rot-Rot-Grün klärt Projektfinanzierung+Henkel durfte noch mal ran+
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  Dienstag, 15.11.2016 | Regnerisch bei max. 6°C 

Guten Morgen,

 
  heute erscheinen in Dutzenden deutschen Medien (so auch im Tagesspiegel auf Seite 1) Artikel der „Cumhuriyet“-Redaktion - sie macht weiter, unterdrückt, aber ungebeugt. Die Aktion mit den Kollegen aus der Türkei, initiiert von FR-Chefredakteurin Bascha Mika, ist gedacht als Zeichen der Solidarität zum heutigen „Writers-in-Prison-Day“. Etliche Mitarbeiter der Erdogan-kritischen Zeitung sind in den vergangenen Wochen verhaftet worden, der frühere Chefredakteur Can Dündar, verurteilt zu sechs Jahren Gefängnis, lebt inzwischen in Berlin. Auf der Website des Gorki-Theaters schreibt er eine Kolumne über sein Leben in Deutschlands Hauptstadt.
 
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  Zu den Meldungen aus Berlin:  
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  Frank Henkel durfte gestern Abend noch mal richtig ran: Er vertrat den Regierenden Bürgermeister („Der muss koalieren“) bei der Verleihung der „Goldenen Erbse“. Sein Kommentar zum Ereignis: „Die Berliner Märchentage passen gut zu unserer Stadt“ - vielleicht hatte der im Koalitionskrach erfahrene Innensenator die ersten Worte von „Rumpelstilzchen“ im Kopf: „Es war einmal ein Müller, der war arm …“. (Ausgezeichnet wurden übrigens Regina Ziegler und Susanne Klatten).

 
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  Wie viel Geld der Regierende Bürgermeister und sein neuer Senat tatsächlich zur Verfügung haben, wird dieser Tage geklärt - dann dürfte vieles des bereits Beschlossenen unter „Finanzierungsvorbehalt“ gestellt werden. Erst diese Prioritätenliste ergibt dann ein genaues Bild, wohin es mit Rot-Rot-Grün geht. Auch die Ressortverteilung soll noch in dieser Woche geklärt werden.

 
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  Zur heiteren Einstimmung könnten dazu heute in der trauten Runde die Empfehlungen von Ex-Finanzsenator Nußbaum verlesen werden - in seiner „B.Z.“-Kolumne („Butter bei die Fische“) rät er dem Regierenden Bürgermeister, die Kultur zu behalten („Nur als der richtlinienkompetente, oberste Verwaltungschef aufzutreten würde mir nicht reichen“) und der SPD, statt vier beliebige Ressorts drei große zu übernehmen: Innen mit Zuständigkeit für EDV und Personal, Stadtentwicklung mit Verkehr sowie Wirtschaft mit Zugriff auf die Landesbeteiligungen. Zu seinem alten Job sagt Nußbaum: Über den können sich dann ruhig Linke und Grüne hermachen.

 
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  Im Vertrag des Bezirksamts Friedrichshain-Kreuzberg mit dem Investor des umstrittenen Hochhauses „Living Levels“ an der East Side Gallery vom Februar 2013 heißt es ausdrücklich: Auf dem Privatgrundstück ist ein frei zugänglicher, öffentlicher Uferweg zu gewährleisten. Und jetzt raten Sie mal, wie es heute dort aussieht … ach was, schauen Sie es sich lieber gleich an.
 


 
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  „Vergesst mich nicht“, schrieb Claire Lambertz in einer letzten Postkarte am 9. Januar 1942 an ihre Angehörigen - dann wurde sie von den Nazis verschleppt und ermordet. Markus Hesselmann hat die Geschichte der Berlinerin aus dem Bayerischen Viertel recherchiert und zwei Familienmitglieder bei der Spurensuche begleitet. Doch als diese jetzt um Unterstützung bei der Verlegung eines Stolpersteins am früheren Wohnort ihrer Großtante baten, ließ das Bezirksamt sie abblitzen: Für dieses Gedenken seien die Angehörigen zuständig - und auch für die Rechnung über 120 Euro. Berlin 2016, 75 Jahre nach Beginn der Deportationen am 18. Oktober 1941. Und das war’s? Um alles weitere sollen sich die Angehörigen der Opfer gefälligst selber kümmern? Kaum zu glauben. „Von den 186.000 Juden, die 1939 in Berlin ansässig waren, leben heute noch 7350“, stand 1946 im Tagesspiegel. Vielleicht findet heute die neue Koalition zwischen all den teuren Wichtigkeiten und Nichtigkeiten ja doch noch einen Moment der Besinnung, diese Art des Gedenkens berlinweit zu regeln.

 
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  Kurzstrecke  
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  Auf seiner Abschiedstournee spielt Barack Obama auch noch mal in Berlin - das Regierungsviertel und die angrenzenden Straßen werden deshalb von morgen Nachmittag an zur Hochsicherheitszone. Sollten Sie dort wohnen: Fenster geschlossen halten und Ausweis mitnehmen, rät die Polizei -  einen schnelleren Termin beim Bürgeramt gibt’s dafür aber nicht.

Hach, wenn das Turnvater Jahn noch erleben könnte: Berlins Drittklässler sind Deutschlands Beste - jedenfalls beim Rumpfbeugen, Wegrennen und Rückwärtsbalancieren (was man eben alles so braucht in der großen Stadt). (Q: „Morgenpost“).

Na das ist doch mal eine Schlagzeile: „Berliner Wissenschaftler entwickeln Superwaffe gegen den Weltuntergang“ (aus dem „Kurier“) - bis wir das mit dem Flughafen hinbekommen, schießen wir also erst mal ein paar Asteroiden ab.

Hier schnell was für Tekkies: Samsung will nach dem großen Erfolg mit dem Galaxy Note 7 (weltweit erstes Smartphone mit Feuerzeugfunktion) jetzt auch noch Autos bauen – das werden sicher ziemlich heiße Kisten.
 
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  Gesundes Fast-Food, geht das?
Wenn es mal wieder schnell gehen muss, gibt es im Kiez genug an Pizza, Burger und Döner – was aber wenn man sich lieber frisch und gesund ernähren möchte? Das Berliner Unternehmen GreenGurus liefert leckere Gerichte in weniger als 30 Minuten, ohne Liefergebühr und Mindestbestellwert. Jetzt auch in Neukölln und Wedding!


 

 
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  Auf einem Schild vor einem Lokal in der Kollwitzstraße: „Dear Tourists from USA: Come in, have a free batch brew, contemplate your move to Berlin!“ Und damit da nicht jeder kommt, steht klein drunter: „Show us your Passport“ - sicher ist sicher. (via Notes of Berlin)

Deutlich unfreundlicher (aber zugleich auch witziger) ist dagegen, was vor einem Pub in Clerkenwall steht: „All Americans must be accompanied by an adult“ - na ja, sagen wir mal so: gut jeder zweite reicht. (via @DanielAlpert

Apropos USA: „Post Secret“ heißt ein Kunstprojekt aus den Staaten, das es jetzt auch bei uns gibt - die Idee: Jeder, der sein Gewissen erleichtern möchte, kann das hier anonym auf einer Postkarte tun (via Mitvergnügen). Aber Vorsicht! Falls Sie schreiben wollen „Ich bin schuld an der Nichteröffnung des BER“, wird das nicht anerkannt - daran ist laut Beschluss des alten Senats nämlich niemand schuld, und das wird auch der neue Senat nicht ändern: Grüne und Linke, die in ihren Minderheitenvoten nach dem BER-Untersuchungsausschuss noch eine Haftungsprüfung forderten, wollen davon jetzt, da sie Verantwortung übernehmen, lieber nichts mehr wissen.

BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1627
 
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     Zitat  
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  „Der Vorwurf an die Medien als Lügenpresse, Hetze gegen Fremde, das Setzen auf die nationalistische Karte, die Sehnsucht nach Abschottung, das alles sehe ich auch bei uns zu Hause. Hier müssen wir höllisch aufpassen. Mein Appell: Wehret den Anfängen!“
 
Frank-Walter Steinmeier nach seiner gemeinsamen Nominierung von SPD, CDU und CSU als Bundespräsident (Q: „Bild“). Warum es dennoch besser gewesen wäre, wenn auch die Union einen eigenen Kandidaten aufgestellt hätte - dazu heute der Kommentar um kurz nach 8 bei Radioeins.
 
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     Tweet des Tages  
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  @SchraderLiesel
 
„Dinge, die man so nur im Bus zum Prenzlauer Berg hört. Vater: 'Mit Dir, Ludwig, bespreche ich unbedingt noch mal das Recht am eigenen Bild.'“
 
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     Berlin heute  
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Verkehr Auf der Seestraße (Wedding) ist  in Richtung Osloer Straße zwischen Müllerstraße und Turiner Straße von 9 bis 15 Uhr nur ein Fahrstreifen frei. Vorwarnung: Morgen kommt Obama nach Berlin - das Auto lassen Sie also besser gleich zu Hause.
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Demonstration Vor der Landesvertretung Nordrhein-Westfalen in Tiergarten ist eine Soli-Kundgebung für die Ende-Gelände-Aktivisten in NRW geplant. Anlass ist der Prozessauftakt in Erkelenz gegen einen Berliner Aktivisten, der sich 2015 an den Protesten gegen den Kohleausstieg beteiligt hat (10.30-12 Uhr, Hiroshimastraße 12).
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Stolpersteinverlegung Zwischen 10:30-11:45 Uhr werden neun Stolpersteine in Neukölln verlegt. Der Saalbau Neukölln hatte seine Geschichte im Nationalsozialismus aufgearbeitet und ist dabei auf die Schicksale der neun Personen gestoßen, zu deren Gedenken er die Steine nun spendet. Ausgangspunkt der Recherchen war die Arbeit am Theaterstück Aktion N! Ein Neuköllner NS-Untersuchungsausschuss im Jahr 2015. Am Donnerstag werden Ausschnitte des Stücks um 19:30 Uhr im Heimathafen Neukölln präsentiert (Eintritt frei, Anmeldung erforderlich). 
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Gericht Der dritte Prozess um den Überfall im KaDeWe, bei dem fünf Räuber Schmuck im Wert von 817.000 Euro erbeuteten, geht an den Start. Zwei der zehn Angeklagten gelten als Mittäter. Zudem geht es um einen mutmaßlichen Mordauftrag und Schüsse, durch die ein Mann in Neukölln verletzt wurde (9.30 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 700).
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     Stadtleben  
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  Neu in Neukölln: Das Holy Flat in der Lenaustraße 10 (S/U-Bhf Hermannplatz). Kaum ist das vegane Fastfood des Dandy Diners versiegt, werden ein paar Straßen weiter neue vegetarische und vegane "Bowls" aufgetischt. Die Betreiber sind andere, das Ambiente netter und die Schüsseln voller. Zur "Holy Bowl" mit gegrilltem Gemüse und Kichererbsen oder zur "Viva Bowl" mit Süßkartoffel-Streifen, pochiertem Ei, Guacamole und Sour Cream (je 7,50 euro) gibt´s hausgemachte Limo - klingt vielversprechend. Mo-Fr 11.30-21 Uhr  
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  Trinken Altbewährt ist hingegen die Filmkunstbar Fitzcarraldo in der Reichenberger Straße 133 (U-Bhf Kottbusser Tor). Der Laden ist Bar, Club, Videothek und Programmkino zugleich. Hier ist es nicht hip, eher ein bisschen schräg, wie man so unter ausladenden Girlanden sein Bier schlürft. Hat was! Tgl. ab 16 Uhr  
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  „Immersion“ ist ein neues Programm der Berliner Festspiele. Und: Immersion heißt Eintauchen. Aber wie taucht man wieder auf?
Für die Schule der Distanz No. 1 entwickeln Künstler*innen und Wissenschaftler*innen neue Beiträge zur Frage nach Nähe und Distanz in immersiven Zeiten. Sie machen sichtbar, was sonst verborgen bleibt. Der Martin-Gropius-Bau wird so zu einem Ort der geteilten Zeit, an dem durch Performances, Vorträge und Installationen Bewusstwerdungsprozesse möglich werden.
18.-20.11. Schule der Distanz No. 1


 
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  Berlinbesuch geht noch heute an geschichtsträchtigem Mauerwerk vorbei. Umso spannender, mal eine Geschichte davon genauer zu beleuchten: Cynthia Beatt lässt in ihrem Film Ein Haus in Berlin aus einer unerwarteten Erbschaft eine Konfrontation mit Familiengeheimnissen über Flucht und Vertreibung werden. In der Hauptrolle: eines dieser selten gewordenen, verwitterten Gebäude vergangener Zeit. Zu sehen heute um 18 Uhr im Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz (in Englisch).   
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  Geschenk Woher weißt du, dass du Berliner bist? "Weil ich weiß, was schnafte, töfte und verkloppen heißt." – diese und andere Selbstbekenntnisse hat die Kampagne B like Berlin (Sie erinnern sich vielleicht an die Plakate in der Stadt?) den Berlinern und Berlinerinnen, Neuzugezogenen wie Fortgeschrittenen, entlockt. Daraus entstanden ist ein Berlin-Code, der zwar maßgeblich von verkaterten Neuberlinern mit Kreativjob geprägt wurde, aber dennoch einiges über die Seele der Hauptstädter preisgibt. Spoiler: Fragt man The BossHoss: Ab wann bist du Berliner?, antworten die: Wenn du Teil der Wolke bist. Erschienen bei be.bra, 180 Seiten, 10 Euro  
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  Last-Minute-Tickets Georgien ist nicht nur Gastland der nächsten Frankfurter Buchmesse, neun georgische SchriftstellerInnen sind derzeit zum Lesemarathon Stadt Land Buch (bis Sonntag) in Berlin. Um 20 Uhr thematisiert Nana Ekvtimishvili im Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz weibliche Identitäten und den Bruch mit veralteten Werten mit einer Lesung aus ihrem Debütroman Birnenfeld (erscheint im Frühjahr 2017 bei Suhrkamp), davor ist ihr Film Die langen hellen Tagezu sehen (Eintritt: 9 Euro).   
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  Karten sichern fürs Berliner Ensemble: Premiere feiert im Dezember Samuel Becketts Endspiel in der Inszenierung von Robert Wilson (3. Dezember, 19.30 Uhr). Außerdem stellt Claus Peymann am 11. Dezember sein vorläufiges Résümé aus sechs Jahrzehnten Theaterleben vor: Mord und Totschlag erscheint Ende November beim Alexander Verlag Berlin.   
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     Berliner Gesellschaft  
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  GeburtstagFranziska Becker (49), für die SPD im Abgeordnetenhaus / Wolf Biermann (80), Liedermacher und Ehrenbürger der Stadt Berlin / Liane Dirks (61), Schriftstellerin / Stephan Schmidt (43), für die CDU neu im Abgeordnetenhaus

Gestorben -Ilse Aichinger, *1. November 1921, Schriftstellerin, Zeitzeugin / Benno, * 22. April 1936 / Dr. Uwe Graffstädt, * 12. Februar 1926 / Doris Egbring Kahn, * 1926 / Horst Milius, * 9. April 1940 

Stolperstein - Zeltinger Straße 65, Frohnau: Hier lebte Karl Neuhof, geboren am 25. November 1891, heute vor 73 Jahren in Sachsenhausen ermordet. 
 
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  Artikelempfehlung  
  Sein erster Wahlkampf war ein Desaster. Heute ist Frank-Walter Steinmeier der beliebteste Politiker der Deutschen – und seine Kandidatur ein Coup für die SPD. Als Bundespräsident wird er Diplomat bleiben. Doch man sollte seinen Machtinstinkt nicht unterschätzen. Lesen Sie die Analyse von Hans Monath heute auf Seite 3 im Tagesspiegel, im E-Paper oder hier.  
     
 
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     Encore  
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Wie sieht ein typischer Berliner Verkehrsunfall aus? Zum Beispiel so: Auf der Stadtautobahn bleibt gleich hinter der Auffahrt Schloßstraße ein Wagen liegen, ein anderer kracht rein - als die Polizei kommt, stellt sie fest: Das Unfallopfer hat nicht nur ein Schleudertrauma, sondern wird auch per Haftbefehl gesucht (BTM-Vergehen) - Ermittlerglück! Offenbar hatte der Mann diesmal die Betäubungsmittel in seinen Tank gefüllt. Was noch … ach ja, logo: Der andere Fahrer hatte natürlich keinen Führerschein.
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Kommen Sie unfallfrei durch den Tag, bis morgen früh, Ihr

Unterschrift Maroldt
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Lorenz Maroldt

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