| +U2 spielen im Dauerregen+Meng Meng hat eine Marotte+Polizei schnappt Verdächtige für Münzen-Raub+ | | |
| | | | Donnerstag, 13.7.2017 | Zunächst noch regnerisch, später sonnig, max. 20°C
Guten Morgen,
| | | es gibt mal wieder eine Reisewarnung für Berlin - die gilt allerdings nur für Schwangere und wurde ausgesprochen von der Elterninitiative „Mother Hood“. Anlass sind die erheblichen Engpässe in Geburtskliniken und bei Hebammen, betroffen sind neben Berlin u.a. auch Bayern und Sylt. Der Rat der Initiative: „Zu Hause bleiben“. Das wiederum gilt dann natürlich nicht für Berlin (siehe oben) - aber man muss ja nicht jedem Rat folgen.
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| Und damit zu den Meldungen des Tages… | | | | | | … die heute mit einem herrlichen Fundstück des Kollegen Axel Lier („Bild“/“B.Z.“) beginnen: Auch früher schon gab es bei der Berliner Polizei offenbar eine Einheit PPPP (Pimper-Puller-Party-Polizei), die in Hamburg das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden verstand - am 17. Juli 1989 erschien in der HH-Ausgabe der „Bild“ auf Seite 5 unter der Überschrift „Berliner Polizisten suchen morgen Damen für ‘ne Party“ folgende Meldung: „100 Polizisten aus Berlin kamen zur Sail 89 an die Elbe, um ihren Hamburger Kollegen zu helfen. Morgen abend (Beginn 19.30) feiern sie im Polizei-Ausbildungszentrum am Brahmkamp 3 (Alsterdorf) eine Sail-Party. Frauen von 18 bis 35 sind herzlich eingeladen. Anmeldung: 511225135.“ Falls unter den Checkpoint-Lesern Teilnehmer der damaligen Sause sind: Wir nehmen Ihren Erfahrungsbericht gerne unter checkpoint@tagesspigel.de entgegen, auf Wunsch auch anonym.
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| Knallhartes Kalkül und wilde Kapriolen! Rossinis Klassiker in der Inszenierung eines der spannendsten russischen Regisseure der Gegenwart, Kirill Serebrennikov – mit Tansel Akzeybek als bezauberndem Liebhaber, Nicole Chevalier als pfiffigem Objekt der Begierde, Philipp Meierhöfer als gar nicht so bitterbösem Rivalen und Dominik Köninger als rasantem Faktotum. »Il barbiere di Siviglia« nur noch heute an der Komischen Oper Berlin!
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| | | | Apropos „18 bis 35“: Maria Furtwängler hat gestern in Berlin eine Studie zur Präsenz von Frauen im Fernsehen vorgestellt - die Ergebnisse: Junge Frauen und Männer bis Mitte 30 kommen in Filmen etwa gleich oft vor, dann kippt das Verhältnis: 1:2 in der Altersgruppe 35-50, danach sogar 1:3, und das quer durch alle Sender. Auch bei Moderationen, Sprechrollen, Expertenbeiträgen und im Kinderfernsehen dominieren die Männer. Besonders krass ist das Verhältnis mit 1:9 bei Tierfiguren - der Fortschritt ist manchmal eben doch eine Schnecke.
| | | | | | Und es geht auch gleich tierisch weiter: Sträwkcür tfuäl Gnem Gnem! Oh, sorry, bin schon ganz verwirrt - also nochmal: Meng Meng läuft rückwärts! Das hat’s noch nie gegeben - aber wir sind ja hier auch in Berlin, und die Kleine will sich vielleicht nur besonders integrationsbereit zeigen. Der Zoo erarbeitet nun „gemeinsam mit chinesischen und deutschen Experten“ einen Plan, wie sie „dieser Marotte zukünftig begegnen.“ Kleiner Tipp: Wie wäre es mit einer Überdosis Honecker („Vorwärts immer, rückwärts nimmer“)? Bei der Gelegenheit könnten die Experten ja auch gleich nochmal checken, ob Meng Meng wirklich ein Mädchen ist. Oder einfach nur Plem Plem.
| | | | | | Die erste „Joshua Tree“-Show von U2 habe ich 1987 im Londoner Wembley-Stadion gesehen - für die verregnete Wiederaufführung gestern im Olympiastadion fehlte mir leider die Zeit (eine Konzertkritik meiner Kollegin Nadine Lange finden Sie hier). Das Social-Media-Team der BVG verglich passend zum Auftritt „U2 die Band“ einfach mal mit „U2 die Linie“ - ein netter Spaß: „Spielt im Olympiastadion – Fährt zum Olympiastadion. Enthält betrunkene Iren – Enthält irre Betrunkene. Spielt ‚With or without you‘ – Fährt with or without you. Gitarrist: Edge – Handyempfang: Edge. Where the Streets have no Name – Vinetastraße, Eberswalder Straße, Klosterstraße, Mohrenstraße, Bülowstraße, Bismarckstraße…“ Ein Song aber verbindet Bonos U2 lückenlos mit Berlins U2 (die BVG ließ ihn unerwähnt) - er gab dem 2009er Album den Titel und heißt „No Line on the Horizon“.
| | | | | | Sehr schöne Idee von der „Zitty“: „Mit Politikern auf der Piste“ heißt die Titelgeschichte, bei der die „Clubbeauftragten“ vorgestellt werden. So erfahren wir, dass Christian Goiny von der CDU ins Yaam geht und nichts gegen Kiffer hat, Katalin Gennburg von der Linken „die Touristenzahlen viel restriktiver nach unten schrauben“ will, FDP-Mann Florian Kluckert sich per Geschäftsführer-Anruf Einlass in den „Haubentaucher“ verschafft, Clara West von der SPD an Raves das Kuschelige schätzt und der Grüne Georg Kössler auf coole Clubs in Schöneweide hofft, damit die Touris dorthin fahren und nicht immer alle in der Weserstraße gegen seine Hauswand pullern. Fehlt noch wer? Ach ja, Frank-Christian Hansel von der AfD - der „Club der Visionäre“ ließ ihn zwar gegen 5 Euro Eintritt rein, aber fotografiert werden durfte er dort nicht.
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Bachelor of Science in Management Bachelor of Arts in Psychology Master of Business Administration Master of Arts in Holocaust Communication and Tolerance Doppelabschlüsse und Auslandssemester sind möglich.
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| Kurzstrecke | | | | | | Die Goldspur aus dem Bode-Museum führte nach Neukölln - hier nahm die Polizei gestern mehrere Tatverdächtige fest. Die 100-Kilo-Münze bleibt allerdings verschwunden: Vermutlich wurde sie von einem Juwelier in kleine Portionen zersägt - und vielleicht haben Sie, liebe Leserin, lieber Leser, ein Teilchen der Beute bereits von Ihrem Zahnarzt als Backenzahnfüllung verpasst bekommen. Innerhalb von 10 Tagen, so verspricht es das Grauflächenamt Mitte neuerdings, würden Anträge zur Genehmigung von Baumscheibenbepflanzung beschieden - für dieses herrliche Exemplar hier in der Kronenstraße (angelegt und gepflegt von CP-Leserin Elisabeth Pröll) ging die Anfrage am 15. Juni raus - also vor einem Monat. Da welkt in der Verwaltung offenbar noch was vor sich hin. Nachdem die grandiose Idee, das Internationale Congress-Centrum (ICC) in ein Kongresszentrum umzuwandeln, ebenso grandios gescheitert ist, möchte Wirtschaftssenatorin Ramona Pop das Ding jetzt erst mal vom Asbest befreien. Alleine das kostet 65 Mio (mindestens) - aber dafür kauft sich der Senat damit zugleich auch eine ordentliche Portion Zeit. | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Immobilientipp: Naturnah und doch zentral: Friedenstaler Gärten Tür an Tür mit Mufflon und Tango: Vor den Toren Berlins entsteht im schmucken Bernau Ihr neues Zuhause. Mal streifen Sie mit Kind und Kegel durch Wiesen und Wälder, mal nutzen Sie die Vorteile der Großstadt. Wie wäre es mit einem gemeinsamen Grillabend in Ihrem Haus in den "Friedenstaler Gärten"? Platz gibt’s genug: Zu jedem der 164 Einfamilien-, Doppel- oder Reihenhäuser gehören ein großer Garten und eine Terrasse. Raum für Hobbys und zum Abschalten finden Sie auch in den 4 bis 5 Zimmern mit ausgebautem Dachstudio und 2 Badezimmern.
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| | | | Vor ein paar Jahren hatte der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg die Gerhard-Hauptmann-Schule Flüchtlingen zur Verfügung gestellt - aber dann wollten die nicht wieder gehen und so wurde geklagt. Gestern bestätigte das Landgericht: Eine Räumung wäre rechtens. Aber wir sind ja in Kreuzberg, da muss das nichts bedeuten - wir schauen in ein paar Jahren noch mal vorbei. Auf der Frankfurter Allee, auch bekannt unter dem Namen Feinstauballee, sollten Sie besser die Luft anhalten - auf dieser Website hier können sie nachschauen, wann es besonders schlimm ist (z.Zt. übrigens nicht ganz so arg). | | | | | | Seit vier Tagen ist an der Warschauer Brücke Ecke Helsingforser Straße die Ampel kaputt - nicht nur für die Schüler des Dathe-Gymnasiums ein lebensgefährlicher Zustand. Wahrscheinlich würde es die Reparatur beschleunigen, wenn sich mal ein Zuständiger an das Kreuzen der Rennstrecke wagte - zu Fuß natürlich. Der BER ist noch weit entfernt von der Eröffnung, da arbeitet die Flughafengesellschaft bereits an seiner Erweiterung: Gerade wurde die Planungsleistung für den Bau eines Dienstgebäudes der Bundespolizei ausgeschrieben - der Zeitplan: „Die Inbetriebnahme ist für Ende 2019/ Anfang 2020 vorgesehen.“ Eine Verlängerung des Auftrag ist übrigens ausgeschlossen (steht da jedenfalls). Aus der „Berliner Liste“: Mittwoch, Easyjet-Flug 4546 von Nizza nach Berlin. Eine Durchsage: „Liebe Fluggäste, wir heißen Sie herzlich willkommen an Bord unserer Maschine nach Berlin-Brandenburg Willy-Brandt-Flughafenbaustelle.“
BER count up Tage seit Nichteröffnung: 1867 | | | | |
| | „Sind Ihre Reisedokumente noch gültig? Jetzt rechtzeitig vor dem Urlaub erneuern und hier einen Termin im Bürgeramt buchen!“ Von der Website „service.berlin.de“ - der nächste freie Termin ist am 7. August (Stand heute früh), also gut zwei Wochen nach Beginn der Schulferien. | |
| | @DerBuschfunker „Baustelle nach Berliner Art. Seit drei Tagen komplettes Parkverbot, ohne dass man auch nur einen Bagger gesehen hat.“ | |
| Verkehr Ab heute wird es eng auf der Rudolf-Wissell-Brücke (A100): Bis September sind zwischen dem Dreieck Charlottenburg und der AS Spandauer Damm in beiden Richtungen jeweils nur zwei Spuren frei. Gänzlich gesperrt sind die Auffahrt Siemensdamm (Richtung Neukölln) sowie die Auffahrt Spandauer Damm (Richtung Wedding). Gleichzeitig steht auf der A111 (Reinickendorf-Zubringer) im Dreieck Charlottenburg in beiden Richtungen jeweils nur ein Fahrstreifen zur Verfügung - die Verkehrsinformationszentrale (VIZ) warnt euphemistisch: „Es ist mit erheblichem Rückstau zu rechnen.“ Zusätzlich ist die A111 in Richtung Charlottenburg ab 21 Uhr zwischen den AS Waidmannsluster Damm und Am Festplatz gesperrt (bis 5 Uhr). | | | Demonstration Am Pariser Platz versammeln sich ca. 60 Demonstranten zum „Gedenken an die Ermordung des kurdischen Politikers und Generalsekretärs der demokratischen Partei Kurdistan-Iran, Dr. Ghassemlou“(14-17 Uhr). An gleicher Stelle fordert die Partei der Demokratischen Union PYD von 19-21 Uhr „Solidarität mit der Stadt Afrin in Rojava (West-Syrien) gegen dieBesatzung der Türkei und ihrer verbündeten Bande“ (50 Teilnehmer). | | | Zu Gast ist der russische Außenminister Sergej Lawrow. | | | Vorm Rathaus Schöneberg hisst Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler um 12.30 Uhr die Regenbogenfahne zur Ankündigung des schwul-lesbischen Stadtfestes, das am Wochenende rund um die Motzstraße steigt. Es ist Teil des Pride Festivals, das am 22. Juli im Christopher Street Day seinen Höhepunkt findet. | | | Universität Aus der Kategorie "sehr spezielle Studien": An der FU tagen Wissenschaftler noch bis Samstag zur Philologie in der arabischen Frühmoderne. Aus globaler und vergleichender Perspektive wird die Geschichte arabisch-islamischer Textpraktiken analysiert. Beginn 9.15 Uhr im Hörsaal 1.2009 in der Fabeckstraße 23-25. Eintritt frei. | | | Gericht Ein 24-Jähriger kommt als mutmaßlicher Hochstapler auf die Anklagebank. Der Mann ohne erlernten Beruf soll sich als Rechtsanwalt ausgegeben und an einer Vielzahl von Amtsgerichten versucht haben, Gebühren zu kassieren. 348 Taten sind angeklagt (9 Uhr, Kriminalgericht Moabit, Turmstraße 91, Saal 820). | | |
| | | | Neu in Wilmersdorf ist das Lowkal in der Pfalzburger Straße 72a (U-Bhf Hohenzollernplatz). Das Credo der Küche versteckt sich schon im Namen: Ob Räucheraalmousse mit marinierter Gurke (9,50 Euro), Argentinisches Rumpsteak mit Pfifferlingen und Blumenkohlpüree (22,90 Euro) oder Rote-Beete-Nudeln an Blattspinat und Fetakäse (9,90 Euro) - bei Nadja Müller und Jens Bernert ist alles Low Carb. Aber zum Glück sehen sie das mit der Diät nicht ganz so dogmatisch: Zum Nachtisch werden Kokospudding oder Käseplätzchen gereicht und auch Berliner Kindl, Caipi und Gin Fizz stehen auf der Karte. Geöffnet ist Di-So ab 12 Uhr, Mittagstisch gibt’s bis 15 Uhr. | | | | | | | | | Trinken Das Repeat ist ein kleiner, etwas schummriger Laden in der Nähe des Görlitzer Parks. Am Tresen wird guter Stoff für lange Nächte gemixt - zum Beispiel Monkey Milk mit weißem Rum, Limettensaft, Absinth und Banane oder Huckleberry Swizzle mit Bourbon Whisky, Angosturabitter, Zitronensaft, Vanillesirup, Ahornsirup und Blaubeeren (8 Euro). Von den Herbal Highballs mal ganz abgesehen. Zu finden in der Lausitzer Straße 1 (U-Bhf Görlitzer Bahnhof), geöffnet Mi-Sa ab 20 Uhr. | | | | | | | | | - ANZEIGE - | |
| Berlins Ärzte für einen gesunden Stoffwechsel - Großer Diabetes-Schwerpunkt - Wechseljahre ohne Angst: Der Mangel an Sexualhormonen bei Männern und Frauen lässt sich gut ausgleichen - Tief einatmen: Wie man richtig Luft bekommt trotz Asthma und COPD + Großer Tabellenteil: Berlins meistempfohlene Krankenhäuser für die Behandlung von Diabetes bei Kindern und Jugendlichen, einer COPD und einer Schilddrüsenüberfunktion sowie die Extra-Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen
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| | | | | | | Berlinbesuch Unter dem Motto „Take the Books outside“ führen die Autoren Anna-Sophie Springer und Etienne Turpin ihre neuen Bücher aus der Reihe intercalations im Tiergarten spazieren. Die Tour führt u.a. zu den ältesten Bäumen des Parks, deren Geschichte die Berliner Architektin Sandra Bartoli zu erzählen weiß. Los geht’s um 19 Uhr am Floraplatz vor der Amazonen-Statue, Teilnahme kostenlos. | | | | | | | | | Geschenk „Lass uns gehen, der Club macht gleich zu.“ Oder: „Was hier im Kiez noch fehlt, ist ein Bioladen“. Selten gehört? Richtig, denn diese Sätze gehören zur Kategorie „What Berliners don’t say“. Joab Nist hat sie gesammelt und auf Postkarten verewigt (gibt’s für 5,95 Euro beim be.bra-Verlag). | | | | | | | | | Last-Minute-Tickets In Oberschöneweide geht ein neues Kunstfestival an den Start: die Transformart (bis 16. Juli). Rund 80 nationale und internationale Künstler präsentieren ihre Werke in den Rathenau-Hallen und dem Xtro-Atelierhaus (Wilhelminenhofstraße 83-85, S-Bhf Schöneweide). Nach der Eröffnung um 19 Uhr und einem Rundgang durch die Ausstellung steht um 20 Uhr ein Cembalokonzert mit Heiko Holtmeier auf dem Programm. Gespielt werden die 2. Suite von Couperin, die 5. Französische Suite von Bach und die 4. Cembalosuite von Forqueray (in der Halle 34.1 b, Eintritt 5 Euro). | | | | | | | | | Verlosung Neu ist auch die Plattform writers@berlin, die es sich zur Aufgabe macht, die internationale Literaturszene der Hauptstadt zu kartographieren. Der Launch wird am Sonnabend ab 15 Uhr mit großem Gartenfest bei Lesungen und Musik im Literarischen Colloquium am Wannsee gefeiert (dann gibt's auch mehr Infos von Gregor Dotzauer im Tagesspiegel). Eintritt 8 Euro - wir haben 2x2 Freikarten im Angebot, die wir bis 12 Uhr verlosen. Wer möchte? | | | | | | | | | Noch hingehen Studien, Entwürfe und Miniaturen, deren Rahmen so klein waren, dass sie als Hutschnalle gefertigt wurden: In einer Kabinett-Schau der Alten Nationalgalerie (Bodestraße 1-3, S-Bhf Hackescher Markt) gibt es Kleine Meisterwerke großer Künstler aus der Sammlung des Berliner Stadtrats Albert Loewe zu entdecken. Darunter Gemälde von Oswald Achenbach, Adolph Menzel und Anton von Werner. Noch bis zum 30. Juli immer Di-So 10-18 Uhr, Do bis 20 Uhr (Eintritt 10 Euro). | | | | | | | |
| | | | Geburtstag - Günther Jauch (61), Fernsehmoderator / Chaim Noll (63), Schriftsteller / Jörg Remy (53), Gitarrist, Komponist und Sound-Designer / Klaus Risken (50), Pankower Stadtentwickler (Happy Birthday zum 50. wünscht die Mittagsrunde. Möge es Eiskonfekt regnen!) / Manuela Schmidt (54), Vizepräsidentin des Abgeordnetenhauses (Die Linke) / Michael Verhoeven (79), Regisseur, Autor und Produzent
Gestorben - Marita Rumphorst, 20. Januar 1937 / Prof. Dr. med. Yuguo Weng, * 6. September 1946
Stolperstein - Heute vor 74 Jahren wurde Julius Berger (Jg. 1862) in Theresienstadt ermordet. Er gründete 1905 die Firma Julius Berger Tiefbau AG, wurde 1914 zum Königlich Preußischen Kommerzienrat ernannt und lebte mit seiner Frau Flora (Jg. 1868) in der Meinekestraße 7 in Charlottenburg. | | | | |
| | | | | | | | Sieben schöne Jahre waren das in Charlottenburg, zur allgemeinen Überraschung. Am Freitag endet das siebenjährige Exil der Berliner Staatsoper im Charlottenburger Schillertheater. Lesen Sie den Abschiedsgruß von Frederik Hanssen heute im Tagesspiegel, im E-Paper oder online. | | | | |
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| Zum Schluss noch die Zahl des Tages: 62 Stunden pro Jahr sind Autofahrer in Berlin auf der Suche nach einem Parkplatz (Platz 3 hinter Frankfurt am Main und Essen, Q: Intrix) - das ist ungefähr die Zeit, die es dauert, alle Folgen der bisherigen 6 Staffeln von Game of Thrones hintereinander anzuschauen. Wenn Sie jetzt damit anfangen, sind Sie mit ein bisschen Schlaf zwischendurch bis zum Montag fertig - rechtzeitig zum Beginn der 7. Staffel. | |
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