Mobile Payment ist selbst in touristischen Gebieten nicht verbreitet. Mit Kreditkarte kommst du in den schönsten Ecken des Landes nicht weit und nicht zurecht. Ein strukturelles Problem.
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| | | | | | | | Cash only, please - So hinkt Deutschland hinterher | |
| | | | | Samstag, 25. Juli 2020 • heute von Michael Stupp | | | | |
| | | | | Hey du, Ausgerechnet dort, wo die meisten Touristen sind und sich die wenigsten Geldautomaten befinden, bist du ohne Bargeld oftmals verloren. Da können deine Kreditkarten noch so Schwarz oder Platin sein und deine Bezahl-Accounts auf Apple Pay oder Google Pay eingerichtet sein | | | | |
| | | | | Gerade im Sommer 2020, wo viele im heimischen Gefilden Urlauben, fällt auf, wie unterschiedlich die deutschen Kassensysteme im internationalen Vergleich ticken. Während in Schweden die Ortsbäckerei ihre Kunden mit dem Hinweis "No Cash" begrüßt, heißt es hierzulande immer noch viel zu oft "Cash only, please" oder "nur EC-Karte", wenn nicht gleich "Kartenzahlung erst ab 30 Euro". | | | | |
| | | | | | | | | Die schönste Zeit des Jahres sieht im Jahr 2020 für die meisten etwas anders aus. Ostsee, Allgäu oder Spreewald statt Kanaren, Seychellen oder Karibik. Doch wer glaubt, im Urlaub problemlos mit dem Handy zahlen zu können, irrt. |
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| | | | | Bargeld ist immer noch wichtig, keine Frage. Das Trinkgeld-Argument zieht nach wie vor und auch sonst ist es nie verkehrt, ein paar Groschen bis Scheine mit sich zu führen - der Flexibilität halber. Dennoch: Um international mitzuhalten, um attraktiv für Tourismus zu sein, ist ein gewisser Fortschritt bei solch banalen Dingen wie dem Bezahlen unerlässlich. Und in Deutschland deutlich zu langsam. | | | | |
| | | | | | Kiosk, Kneipe, Kaffee-Roller | | | | |
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