Google-Trends-Trading: Warnsignal bei BASF

Google-Trends-Trading: Warnsignal bei BASF
von Sven Weisenhaus

Heute bestätigt sich, was sich an den beiden Tagen zuvor bereits abzeichnete: Der Anstieg des DAX auf neue Jahreshochs war lediglich ein weiteres Fehlsignal. Denn ein nachhaltiger Ausbruch ist nicht gelungen. Stattdessen set zt sich die Seitwärtsbewegung mit einem weiteren Rücksetzer fort.

DAX - Target-Trend-Analyse

Wenn Sie sich die Kerzen anschauen, die bei den beiden Ausbruchsversuchen entstanden sind, so erkennen Sie zwei Kerzen mit jeweils langem Docht. Diese belegen, dass den Bullen einfach noch die Kraft fehlte, das neue Hoch zu halten. Und das ist auch der Grund, warum solche Kerzen häufig bei Fehlsignalen auftauchen. Man nennt Sie in der Kerzenanalyse „Shooting Star“. Und diese Kerzenform ist kurzfristig bearish einzuordnen.

Rückschritt auf ein Beta-Target?

Noch kann es sein, dass lediglich ein kleines Beta-Target (gelber Kreis) angelaufen wird und sich dort die Kurse fangen. Wird dieses jedoch unterschritten, gelten weiterhin die gestern bereits genannten Marken: Dann muss man wieder auf die Rechteckgrenze bei 10.460 Punkten als Unterstützung hoffen. Und wenn auch noch diese gebrochen wird, dann muss man damit rechnen, dass der DAX sogar noch einmal die (dicke, rote) Trendlinie des ehemaligen Abwärtstrendkanals ansteuert.
Auch für die Oberseite gelten die Marken unverändert: Bullish wird es weiterhin erst, wenn die bisherigen Jahreshochs nachhaltig, also mindestens auf Schlusskursbasis, überwunden werden.

Da sich charttechnisch im DAX also kaum etwas verändert hat, können wir noch zu einem anderen Thema kommen:

Ist der extrem hohe Wert bei den BASF-Suchanfragen ein Warnsignal?

Wir haben hier am 09. August dieses Jahres vor einem möglichen Hoch bei Adidas nach einem langen und nachhaltigen Aufwärtstrend gewarnt. Auslöser war ein Hinweis unseres Tools „Google-Trends-Trading“. Tatsächlich bildete die Aktie wenige Tage später ein solches Hoch aus und gab dann mehr als 10 Prozent vom Hoch ab. Daraufhin stieg sie aber wieder und bildete vor wenigen Tagen auf ungefähr dem gleichen Niveau ein weiteres Hoch. Dadurch ist mittlerweile zu erkennen, dass der lange Aufwärtstrend bei Adidas tatsächlich zunächst vorbei ist und in eine Seitwärtsbewegung übergeht. Damit haben wir mit unserem Tool „Google-Trends-Trading“ eine frühe und gute Warnung ausgeben können.

Aktuell springt der Google-Trends-Indikator bei einer anderen Aktie an: BASF! Hier wurde ein Hoch am 17.10.2016 ausgebildet. Eindrucksvoll erkennt man im Wochenchart die Spitze auf Jahressicht:

BASF im Google-Trends-Trading

Nun ist dieser Anstieg nicht allein durch ein Interesse an der BASF-Aktie begründet. Sie haben es sicherlich in den Nachrichten gehört: am 17.10.2016 ereignete sich ein schwerer Unfall bei BASF in Ludwigshafen. Also ist dies wohl der Auslöser für das starke Interesse an dem Suchbegriff „BASF“ bei Google gewesen ist. Doch auch die Suchanfragen speziell zur BASF-Aktie sind stark angestiegen. Offensichtlich haben viele in BASF investierte Anleger sorgenvoll nachgeschaut, wie sich denn die Aktie im Zusammenhang mit dem Unfall entwickelt.

Allein das kann schon dazu führen, dass Anleger nun ihre Position überprüfen, zumal BASF am morgigen Donnerstag die Quartalszahlen vorlegt. Und vielleicht nehmen sie vor diesem Hintergrund auch etwas eher Gewinne mit.

Wir sind daher äußerst gespannt, ob auch der jüngste Anstieg der Suchanfragen bei Google, wie zuvor schon bei Adidas, zu einem vorläufigen Hoch des Aktienkurses führt. Da sich gleichzeitig auch erste Warnsignale im Chart erkennen lassen, könnte es tatsächlich auch hier in den kommenden Tagen dazu kommen.

Sehen Sie diesen Hinweis somit als kleine Warnung an, die allerdings noch durch klarere charttechnische Signale bestätigt werden muss. Wir werden die Entwicklung auf jeden Fall hier weiter verfolgen.


Viele Grüße
Ihr
Sven Weisenhaus
www.stockstreet.de



Zocken aus Leidenschaft

Es ist der simple Traum eines jeden Anlegers, mit kleinen Einsätzen möglichst hohe Gewinne zu machen. Die Einsätze sollen überschaubar bleiben, die Gewinne sollen aber stark ansteigen, wenn es in die richtige Richtung läuft.

Dafür bieten sich natürlich Hebelprodukte an, besonders der Handel mit sehr hohen Hebeln. So wurden wir von Lesern immer wieder gefragt, ob wir nicht einen Dienst starten können, der eben mit solchen hohen Hebeln arbeitet.

Hoher Hebel erfordert perfekten Einstieg

Das Schwierige dabei ist: Je höher der Hebel, desto perfekter muss der Einstieg gewählt sein. Das ist der eigentliche Punkt, an dem viele Anleger scheitern.

Denn zu schnell ist man bei einem hohen Hebel in einem zweistelligen Verlustbereich. Und davor darf man nicht die Augen verschließen: Je höher der Hebel, desto höher das Risiko! Aber ebenso ist auch die Gewinnmöglichkeit höher.

Mehrere 100 Prozent möglich

Doch hier hilft die Target-Trend-Methode, mit der sich auch der Einstieg perfektionieren lässt. Zudem spricht ein langfristiger Effekt ebenfalls für hohe Hebel: Man kann immer nur den Einsatz, sprich maximal 100 % verlieren. Geht der Trade in die richtige Richtung, können Sie aber mehrere 100 % gewinnen (also ein Vielfaches der investierten Summe) und so unter Umständen entstandene Verluste ausgleichen.

Eine Warnung!!!

Aber eine kleine Warnung sei angefügt: Durch den Handel mit hoch gehebelten Produkten ist – und da besteht kein Zweifel – in KEINEM Fall eine konservative Geldanlage zu ersetzen! Bei solchen Hebeln dürfen Sie lediglich Spielgeld einsetzen – es ist und bleibt Zocken. Bei derart volatilen Märkten, wie wir sie zurzeit erleben, winken natürlich hohe oder sogar sehr hohe Gewinne, es besteht aber auf der anderen Seite auch immer wieder die Gefahr des Totalverlusts!

Zocken aus Leidenschaft

Für diejenigen unter Ihnen, die diese Risiken abschätzen können, haben wir einen Börsenbrief speziell für den Handel mit hoch gehebelten Zertifikaten gestartet:

Der „HEBEL XXL“

und sein Untertitel lautet daher auch:

„Zocken aus Leidenschaft…“

Wenn Sie gerne mit kleinen Summen zocken wollen, um ein paar coole Trades zu machen, dann testen Sie jetzt 30 Tage lang kostenlos diesen speziellen Börsendienst aus dem Hause Stockstreet:

Testen Sie jetzt den „Hebel XXL“ 30 Tage kostenlos! (Klicken Sie hier).



Target-Trend-Spezial

Ihr Upgrade zum Newsletter
Börse - Intern


Tägliche Chartanalysen nach der einzigartigen Target-Trend-Methode. Jeden Morgen zum Börsenstart.


Mehr Erfolg an der Börse mit dem Target-Trend-Spezial


Mehr Infos und kostenlose Leseproben finden Sie hier...


Weitere kostenlose Angebote von Stockstreet:
Der Rohstoffdienst Trader Sentiment

Anzeige:
www.xmarkets.db.com

Charts:
Wenn nicht anders gekennzeichnet,
Quelle: tradesignal-online
Tradesignal® ist eine eingetragene Marke der Tradesignal GmbH.
Nicht autorisierte Nutzung oder Missbrauch ist ausdrücklich verboten.
Impressum:  
Herausgeber: Stockstreet GmbH
Geschäftsführer: Jochen Steffens
Handelsregister: HRB 62835
Amtsgericht Köln
Postanschrift: Breite Straße 48 - 50
50667 Köln
Telefon: 0221 / 6602458
Internet: www.stockstreet.de
V.i.s.d.P.: Sven Weisenhaus
E-Mail: info@stockstreet.de

Copyright:

2002-2016 Stockstreet GmbH
Haftungsausschluss:

Der Autor übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen den Autor, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Der Nachdruck, die Verwendung der Texte, die Veröffentlichung / Vervielfältigung ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Stockstreet GmbH gestattet. Wenn Sie den Newsletter hin und wieder oder regelmäßig auf Ihrer Internetpräsenz veröffentlichen wollen, schreiben Sie an info@stockstreet.de

Des Weiteren gelten die AGB und die Datenschutzrechtlichen Hinweise auf
unserer Webseite

Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail - um Kontakt zu uns aufzunehmen, besuchen Sie bitte unser Kontaktformular
Newsletterbezug:
Wenn Sie den Börse Intern Newsletter noch nicht regelmäßig beziehen sollten, können Sie sich kostenlos hier anmelden:
Link zur Anmeldung
Kündigung des Newsletterbezugs:
Um den Bezug des Newsletter zu kündigen, klicken Sie bitte auf folgenden Link:
Link zur Abmeldung