| | Montag, 26. März 2018 | GOTTES EID | | | | (Ehemaliger Artikel von Ludwig Schneider)
„Ich schwöre bei mir selbst“ – so lautet der Ausspruch des Herrn – : „Darum, dass du so gehandelt und mir deinen einzigen Sohn (Isaak) nicht vorenthalten hast, will ich dich reichlich segnen und deine Nachkommen überaus zahlreich machen wie die Sterne am Himmel und der Sand am Meer.“ 1. Mose 22,16
Was er den Nachkommen Isaaks zusagte, denen dieser Schwur galt, sehen wir in 1. Mose 17,8: „Ich will dir und deinen Nachkommen nach dir das Land, in dem du jetzt als Fremdling weilst, nämlich das ganze Land Kanaan, zum ewigen Besitz geben und will ihr Gott sein.“
Es ist Gottes Land! Doch dieses Land hat er den Nachkommen Isaaks – nicht den Nachkommen Ismaels – zum ewigen Besitz zugeschworen. Und genau um dieses Land wird heute politisch gestritten. Es geht heute nicht um Aschkelon oder Eilat, sondern um Judäa und Samaria, um das eigentliche Land der Verheißung, das Land Kanaan, das Juden und Palästinenser für sich beanspruchen.
Doch in Wahrheit geht es um mehr, es geht um Gottes Eid...
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