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Guten Morgen aus dem „Heute“-Newsroom!

Na Mahlzeit! Gestern noch haben wir wegen Fotos aus Italien darüber gemutmaßt, dass in Österreich bald Plexiglasscheiben Gäste trennen könnten. Nun hat meine Kollegin Amra Duric in Wien getestet, wie wir künftig unser Schnitzel hinter dem Schutzwall verzehren werden. Etwas ganz anderes bringt Gastronomen derzeit zum Überschäumen: Sie müssen Tausende Krügel Bier wegschütten – warum, lesen Sie auf heute.at.

Wir berichten heute auch über eine unfassbare Attacke, über die die Polizei bisher den Mantel des Schweigens breitete – warum auch immer. Ein aggressiver Klient lockte seinen Anwalt in sein Haus in Döbling, sperrte ihn dort ein und rammte ihm ein Messer in den Hals. „Drei Zentimeter weiter unten und ich wäre jetzt tot“, erzählt das Opfer im „Heute“-Gespräch.

Weitere Storys, über die heute wohl im Land gesprochen wird: Ein Hotelier aus Ischgl verliert völlig die Nerven und nennt einen Fachblatt-Journalisten „dumm“. Außerdem: Jener Zivildiener, der die Speck-Jause für muslimische Flüchtlinge in der Messe Wien kritisiert hatte, wurde nun zwangsversetzt.

Mit uns bleiben Sie auch an diesem Donnerstag gut informiert.

Enthüllt! So müssen wir im Lokal nun Schnitzel essen

Das Wiener Restaurant "Führich" sorgt mit Glaswänden für den nötigen Sicherheitsabstand bei Gästen. Gut möglich, dass dies nun bald flächendeckend Pflicht wird.

Grasser-Anwalt eingesperrt und Messer in Hals gerammt

ÖBB-Kontrolleur ohne Maske im Zug gesichtet

Gastronomen klagen: "Müssen Bier wegschütten"

Bäcker: "15.000 Euro wegen Hochzeitsabsagen weg"

Ischgl-Hotelier nennt Verleger "blind und dumm"

Poysdorf: Verletztes Opfer verlor erst vor 1 Jahr Mann

 

Rendi-Wagner über ihren Auftrag und Denkverbote

Speck für Muslime - Zivi nach Kritik zwangsversetzt

Am Montag gibts Schnee bis in tiefe Lagen

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