| tagelang richteten sich alle Blicke nach Berlin, und was eigentlich für Sonntag geplant war, hat sich bis Mittwoch hingezogen: Die Einigung von Union und SPD auf eine Neuauflage der großen Koalition. 177 Seiten hat der Entwurf des Koalitionsvertrages. Die wichtigsten Punkte der Vereinbarung aus Immobiliensicht haben wir für Sie zusammengefasst. Keine Stadt weltweit zog 2017 Büroimmobilien-Investoren so sehr an wie London. Damit wurde New York auf den zweiten Platz verdrängt. In der ersten Liga spielten auch zwei deutsche Bürohochburgen mit, wie Knight Frank ermittelt hat: Frankfurt (Platz 3) und Berlin (Platz 4). Die höchsten Preisanstiege in diesem Jahr für Gewerbeimmobilien in Deutschland prognostiziert der RICS-Report für die Hauptstadt Berlin. Auch hierfür sind die Büros ausschlaggebend. Mehr zu den Studien lesen Sie in der zweiten Meldung. Eine informative Lektüre wünscht Ihnen Ihre Online-Redaktion Immobilien
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Koalitionsvertrag 2018 aus Immobiliensicht | |
| Union und SPD haben sich nach zähen Verhandlungen auf einen Koalitionsvertrag verständigt, die Zustimmung der SPD-Basis steht noch aus. Lesen Sie, was die große Koalition rund um den Immobiliensektor plant, von Mietpreisbremse über Baukindergeld bis Grundsteuerreform. Jetzt weiterlesen > |
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Büroimmobilien: Investoren zieht es nach London | |
| London bleibt ein Magnet für Büroimmobilien-Investoren. Laut Knight Frank hat 2017 keine andere Metropole weltweit mehr internationales Kapital angezogen – trotz Brexit. Ein treibender Faktor seien Spitzenrenditen von 4,25 Prozent in der City of London und 3,5 Prozent im West End. Sie liegen über denen anderer bedeutenden europäischen Märkte wie Paris mit derzeit 3 Prozent oder Berlin mit 3,1 Prozent. Auch Frankfurt am Main spielt in der Top-Liga mit. Jetzt weiterlesen > |
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Immobilienpreisanstieg: Berlin bleibt Spitze | |
| Im RICS Global Commercial Property Monitor, einem Frühindikator für den gewerblichen Vermietungs- und Investmentmarkt, nehmen Berlin und Frankfurt am Main im vierten Quartal 2017 eine Spitzenposition ein. Für Berlin wird deutschlandweit der höchste Kaufpreisanstieg erwartet. Doch die Aussichten sind auch für Frankfurt gut. In München wird für 2018 mit einer überdurchschnittlichen Kaufpreisentwicklung im Industriesektor gerechnet. Jetzt weiterlesen > |
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Top Thema: Wärmepumpe - Ideen für den Wohnungsbestand | Beispiele für Wärmepumpen in der Wohnungswirtschaft gibt es schon reichlich. Sie sorgen für effiziente Wärmeversorgung und nutzen äußerst wirtschaftlich die Abluft im Wohngebäude. Dieses Advertorial fasst alle Ideen für den Wohnungsbestand zusammen.
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Shopping-Center: Investments geprägt von Nachfrageüberhang und Renditedruck | |
| Nach einem Jahr konstanter Renditen für deutsche Shopping-Center ist der Spitzenwert für Top-Objekte im Jahr 2017 um 0,1 Prozentpunkte gesunken. Die aktuelle Nettoanfangsrendite von 3,9 Prozent stellt den historisch niedrigsten Wert seit Beginn der Erhebung durch JLL dar. Als Folge ändern die Investoren ihr Verhalten: Wichtige Größe für die Kaufentscheidung sind neben wirtschaftlichen Faktoren und Marktumfeld auch die Performance. Jetzt weiterlesen > |
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Pflegeimmobilien: Wachstumsmarkt mit Fallstricken – Renditen auf Rekordtief | |
| Am deutschen Investmentmarkt für Pflegeimmobilien registrierte CBRE für das vergangene Jahr mit rund einer Milliarde Euro das drittbeste Transaktionsergebnis seit Aufzeichnungsbeginn. Das Rekordergebnis von 2016 wurde damit allerdings nicht erreicht. Die Transaktionsdynamik normalisiert sich und die Renditen sind auf ein neues Rekordtief von fünf Prozent gefallen. Doch laut CBRE bleibt der Pflegemarkt ein Wachstumsmarkt. Jetzt weiterlesen > |
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Signa bekommt Kaufhof nicht | |
| Die österreichische Immobilienholding und Karstadt-Eignerin Signa ist mit ihrem Übernahmeangebot für Kaufhof gescheitert. Eigentümer der deutschen Warenhauskette ist der kanadische Konzern Hudson's Bay Company (HBC). Der Aufsichtsrat habe einstimmig abgelehnt, teilte HBC mit. Zuvor hatte Kaufhof-Chef Roland Neuwald das Angebot des Signa-Chefs René Benko als wenig hilfreich zur Lösung der Probleme der Warenhauskette bezeichnet. Jetzt weiterlesen > |
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Ista und Getec starten "Partnerschaft für Energieeffizienz" | |
| Der Magdeburger Energiedienstleister Getec und der Essener Wärmemesskonzern Ista sind eine "Partnerschaft für Energieeffizienz" im Gebäude eingegangen. Grund für die Kooperation sei "die steigende Nachfrage der Kunden nach bezahlbaren Effizienz- und Klimaschutzmaßnahmen", sagt Ista-CEO Thomas Zinnöcker. Die Zusammenarbeit wurde am Rande der Fachmesse "E-World" in Essen bekannt gegeben. Jetzt weiterlesen > |
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Hessen: SPD will Mieten für Nassauische Heimstätte einfrieren | |
| Im Oktober ist Landtagswahl in Hessen. Sollten die Sozialdemokraten gewinnen, haben sie angekündigt, dass es zu einem Mietpreisstopp bei der landeseigenen Wohnungsgesellschaft "Nassauische Heimstätte" kommen wird. "Das würde Entlastung bringen", sagte Günter Rudolph, der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion. Jetzt weiterlesen > |
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Gelnhausen: City-Outlet-Center auf der Kippe? | |
| Es gibt Unsicherheiten bei der Realisierung des "Barbarossa City Outlet" in der Innenstadt von Gelnhausen (Hessen). Die Projektentwickler haben offenbar die Frist verpasst, einen Vermietungsstand von mindestens 50 Prozent nachzuweisen. Nun werde die Stadt die Projektentwickler um Investor Jan Leuze vertragsgemäß in Verzug setzen, sagte Bürgermeister Daniel Christian Glöckner (FDP). Jetzt weiterlesen > |
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BGH: Geringes Gehalt rechtfertigt keine Kündigung | |
| Nach dem Tod eines Mieters kann der Vermieter einem in das Mietverhältnis Eintretenden kündigen, wenn zuverlässig zu befürchten ist, dass dieser die Miete auf Dauer nicht zahlen kann. Dass der neue Mieter nur ein Ausbildungsgehalt bezieht, reicht für sich genommen nicht aus, um auf ein künftiges Ausbleiben der Miete zu schließen. Jetzt weiterlesen > |
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