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Das Land stöhnt unter der nach wie vor hohen Inflation von sieben Prozent – und den horrenden Energiepreisen. Ein EVN-Kunde aus Niederösterreich jedoch hat gut lachen, wie Joachim Lielacher heute berichtet. Schlossermeister Michael Bübl erklärt, wie er – trotz großen Landhauses – nur einen Euro für Strom am Tag berappt.

Außerdem: Salat kostet in einem oberösterreichischen Freibad schon über 15 Euro, Wasser 70 Cent. Und tief in die Tasche greifen muss auch ein Wiener Wirt. Ein Auto krachte in seinen Gastgarten, der Gastronom sitzt auf 20.000 Euro Schaden.

Lesestoff liefert indes Wien-Ressortchef Claus Kramsl. Er hat Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS) zum großen Sommer-Interview getroffen. Er verrät, wann er zuletzt „sehr ang’fressen“ war.

Starten Sie gut in den ersten August-Tag.

Großes Haus – aber er zahlt nur 1 Euro pro Tag für EVN

Wie man in einem großen Landhaus mit rund 350 Euro im Jahr für Stromkosten auskommt, erklärt Schlossermeister Michael Bübl aus Niederösterreich.

Salat kostet in Freibad über 15 Euro, Wasser 70 Cent

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Auto kracht in Gastgarten: 20.000 Euro Schaden für Wirt

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