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| Guten Tag , | Netflix im Hotelzimmer, Diashow auf der Hochzeitsparty oder Gaming im Garten – Mini-Beamer machen’s möglich. Die kompakten Projektoren passen in jeden Rucksack, versprechen flexiblen Filmgenuss und brauchen oft nicht mal eine Steckdose. Doch wie gut sind die kleinen Geräte wirklich? Wir haben aktuelle Mini-Beamer getestet – und dabei große Unterschiede festgestellt. Einige liefern überraschend scharfe Bilder, punkten mit starker Helligkeit und ausdauerndem Akku. Andere dagegen schwächeln bei der Auflösung oder nerven mit fummeliger Bedienung. Welcher Projektor das Rennen gemacht hat und worauf Sie beim Kauf achten sollten, erfahren Sie in unserem Artikel. Kino-Grüße für unterwegs und viel Spaß beim Lesen wünschen Mareike Leister und das CHIP-Team |
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Mini-Beamer im Test: Die besten Projektoren für den mobilen Einsatz | |
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Wir haben im CHIP-Testcenter Mini-Beamer, die sich auch für den mobilen Einsatz eignen, ausführlich getestet. Denn durch den Einsatz lichtstarker Leuchtdioden als Projektionslampen können Beamer inzwischen deutlich kleiner, effizienter und somit auch mobiler gebaut werden. Dank integrierter Lautsprecher, automatischer Justierfunktionen sowie multimedialer Betriebssysteme wird für sie jede halbwegs brauchbare Wand zur Projektionsfläche. Wir stellen die besten Modelle aus unseren Tests vor. | |
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Drittbeste Stirnlampe: Ledlenser NEO9R im Test | |
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Die Ledlenser NEO9R überzeugt insbesondere in den Kategorien Leistung und Ausstattung. Mit einem maximalen Lichtstrom von 1.200 Lumen und einer Leuchtweite von 20 Metern beeindruckt sie maßgeblich. Auf der hellsten Stufe beträgt die Leuchtdauer beachtliche 8,7 Stunden. Sollte der Akku erschöpft sein, lässt sich die Stirnlampe in nur 3 Stunden mithilfe des mitgelieferten Magnetladekabels wieder aufladen. Mit einem Gewicht von lediglich 208 Gramm ist die NEO9R verhältnismäßig leicht. Der Funktionsumfang hat uns überzeugt: Sie bietet 4 Helligkeitsstufen und 4 Lichtmodi, darunter Weißlicht, Rotlicht sowie ein rotes Blink- und Rücklicht. Ein kurzzeitiger Boost-Modus und eine praktische Sperrfunktion sind ebenfalls integriert. Dank der Kapazitätsanzeige kann der aktuelle Ladezustand jederzeit überprüft werden. Zum Lieferumfang gehören ein Brustgurt, ein abnehmbares Überkopfband und ein Comfort Pad. Die Bedienung ist solide: Der Tragekomfort und die Verarbeitung sind einwandfrei, und die Lampe lässt sich auch mit Handschuhen bedienen. Sowohl die Verstellbarkeit des Kopfbandes als auch die Bedienung der Tasten sind in Ordnung. | |
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Erstklassiger Sportkopfhörer mit super Sound: Beats Powerbeats 2 Pro im Test | |
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Die Powerbeats 2 Pro der Apple-Tochter Beats erweisen sich im Test als sportliche In-Ear-Kopfhörer mit funktionalem Design und einem sehr ausgewogenen Klangbild. Durch die flexiblen Ohrbügel sitzen die hochwertig verarbeiteten In-Ears etwas locker, aber sicher im Ohr. Höhen werden präzise wiedergegeben, neigen jedoch zur Schärfe. Der Bass ist kontrolliert und tiefste Frequenzbereiche resonieren deutlich im Körper. Keine Frequenzwellen drängen sich in den Vordergrund – die Beats Powerbeats 2 Pro zeigen durchaus analytische Qualitäten. Die räumliche Darstellung zeigt sich für In-Ear-Verhältnisse weit und differenziert – vor allem bei Live-Akustik. Das Active-Noise-Cancelling kann leider nicht reguliert werden, schirmt Umgebungsgeräusche jedoch effektiv ab – insbesondere gleichmäßigen Lärm. Bei hochfrequenten Tönen stößt das ANC aber an seine Grenzen. Der Transparenzmodus macht einen exzellenten Job: Er spielt eigene Stimmen und Umgebungsgeräusche angenehm und natürlich in das Klangbild ein. Sprachaufzeichnungen werden klar wiedergegeben, allerdings wirkt die Stimme in geräuschvollen Kulissen durch das Noise Cancelling leicht gedämpft. Leider verzichtet die App auf einen anpassbaren Equalizer und setzt stattdessen auf einen adaptiven EQ – Android-User müssen auf den systemeigenen Equalizer ausweichen. Dafür sind Herzfrequenzmesser am Ohr und die ausgezeichneten Laufzeiten hervorzuheben. | |
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Zaubert in 30 Minuten eisgekühlte Sommerdrinks: Ninja Slushi im Praxistest | |
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Die Ninja Slushi hat im Praxistest Begeisterung bei Jung und Alt hervorgerufen. Die Maschine verarbeitet Saft, Softdrinks, Cocktails, Milch und Milchkaffee zu halbgefrorenen Getränken, und das auf unkomplizierte Weise. In den Behälter können knapp zwei Liter Flüssigkeit gefüllt werden, die Zubereitung dauert etwa 20 bis 60 Minuten. Fertige Slushis lassen sich auch über längere Zeit kühl halten. Zubereitungen mit Milch schäumen jedoch teilweise sehr. Die Maschine lässt sich unkompliziert bedienen, ist schnell in Einzelteile zerlegt und gereinigt. Ein sommerlicher Spaß für die ganze Familie, der allerdings einen recht hohen Preis hat. | |
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| Rechnungen vom Tierarzt können rasch in die Höhe schießen – vor allem bei Operationen oder chronischen Leiden. Um ihre Katze umfassend abzusichern, haben Halter die Wahl zwischen OP-Krankenversicherungen und einer Krankenvollversicherung. Doch welche Police bietet im Ernstfall den besten Schutz für Ihre Katze? Die Stiftung Warentest hat in ihrer Finanztest-Ausgabe 12/2022 eine Vielzahl von Angeboten unter die Lupe genommen. Wir zeigen, welche Versicherer zuverlässig zahlen, welche Angebote sinnvoll sind und worauf Katzenbesitzer achten sollten. |
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| Mit einem E-Auto müssen Sie Ihre Fahrt anders planen als mit Verbrennern. Dazu gibt es eine Karten-App, die spezialisierter ist als Google Maps. |
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