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Sehr geehrter Herr Do,
München ist auf dem deutschen Immobilienmarkt das teuerste Pflaster. Bei der Grundsteuer liegt die bayerische Landeshauptstadt jedoch nur im Mittelfeld: Die Hebesätze sind in München mit 535 Prozent deutlich niedriger als in Berlin (810 Prozent). Am tiefsten in die Tasche greifen müssen Immobilieneigentümer jedoch gar nicht in den deutschen Top-Städten – sondern in der 10.000 Einwohner-Gemeinde Nauheim in Hessen. Was es sonst noch für lokale Unterschiede bei den Hebesätzen gibt, lesen Sie in der ersten Meldung des Newsletters.
 
Außerdem geht es heute um die Preise für Wohneigentum: Diese legten im dritten Quartal 2017 gegenüber dem Vorjahr noch einmal zu. Der vdp-Immobilienpreisindex für Mehrfamilienhäuser stieg um 9,2 Prozent, für selbst genutztes Wohneigentum um 6,1 Prozent. Wie sich die Preise der übrigen Assetklassen entwickelten, erfahren Sie in unserer zweiten Meldung.
 
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Hebesatz in Berlin doppelt so hoch wie in Düsseldorf
Steuerunterlagen mit TaschenrechnerDen höchsten Hebesatz gibt es in Deutschland nicht in den Top-Städten, sondern in der hessischen Gemeinde Nauheim. Im Vergleich der Landesstädte nimmt Berlin den Spitzenplatz ein. Und während München die teuerste Stadt für Immobilien ist, liegt sie beim Hebesatz gerade einmal im Mittelfeld. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Analyse von Homeday.
 
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Immobilienpreise weiter im Aufwärtstrend
Baustelle von Mehrfamilienhaus mit Gerüst und 2 KränenWährend die Wohnungsmieten zum Teil nur noch moderat wachsen, legten die Preise für Wohneigentum im dritten Quartal 2017 gegenüber dem Vorjahr noch einmal zu: Der vdp-Immobilienpreisindex für Mehrfamilienhäuser stieg um 9,2 Prozent, für selbst genutztes Wohneigentum um 6,1 Prozent. Das stärkste Plus verzeichneten Büroimmobilien (9,5 Prozent). Moderater entwickelten sich nur die Preise für Einzelhandelsimmobilien mit einem Plus von 2,5 Prozent.
 
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Wohnungsmarkt: Mietpreise steigen langsamer oder stagnieren
Stadt von oben mit Baustellen und KranenDie Neuvertragsmieten für Wohnungen sind bundesweit über alle Preisklassen hinweg langsamer gestiegen als noch im Jahr 2016. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen IVD-Wohnpreisspiegels. „Der in Deutschland zu verzeichnende Neubau zeigt Wirkung", sagte Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes. In manchen Metropolen – etwa Frankfurt am Main, Stuttgart und Düsseldorf – stagnierten die Mieten derzeit.
 
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Passantenfrequenz: München und Frankfurt unter Top-5-Einkaufsstraßen
Zeil_Einkaufsmeile_Frankfurt am MainUnter den fünf wichtigsten europäischen Einkaufsstraßen mit den größten Passantenfrequenzen sind zwei deutsche Städte: München und Frankfurt. Auf Platz eins liegt die Oxford Street in London mit einem Rekordwert von 13.560 Passanten pro Stunde. Das geht aus einer Studie von BNP Paribas Real Estate hervor.
 
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Büromarkt: Frankfurter Bankenlage treibt Victor Prime Office Index
Frankfurt BankenviertelDer "Victor Prime Office Index" von JLL hat im dritten Quartal 2017 nach einer Stagnation im Vorquartal wieder zugelegt. Die Werte für Büros in den Spitzenlagen der deutschen Immobilienhochburgen sind im Schnitt um 2,3 Prozent auf 173,6 Punkte gestiegen. Getrieben wird der Index vom Frankfurter Bankenviertel: Hier gab es ein Plus von 6,5 Prozent auf 171,8 Punkte. Damit hat der Teilmarkt den Abstand zu den Top-Lagen in Berlin, Hamburg und München deutlich verringert.
 
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ZIA: Share Deals sind wichtiges Instrument der Immobilienbranche
Großbaustelle von Hochhäusern mit KränenDiskutiert wird das Thema schon lange, jetzt haben die Grünen die so genannten Share Deals auf die Tagesordnung der Jamaika-Verhandlungen gebracht. Das "Grunderwerbsteuer-Schlupfloch" soll geschlossen werden. Der ZIA Zentrale Immobilien Ausschuss warnt die Politik davor, Share Deals zu verteufeln. Änderungen könnten sogar gegen das Grundgesetz verstoßen.
 
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Landflucht: Die Preise steigen auch in kleineren Städten
Altbauten Dächer und HochhäuserDie Landflucht lässt die Metropolen wachsen und sorgt für höhere Mietpreise. Jetzt schlägt sich die Abwanderung auch in den kleineren und mittleren Städten auf die Mieten nieder. Zumindest in Thüringen ist das so, wie der Preisspiegel des Immobilienverbandes Deutschland (IVD) zeigt. "Wir beobachten einen Anstieg in Städten, die bisher von der Preisentwicklung abgekoppelt waren", sagte das IVD-Vorstandsmitglied Jörg Wanke auf der Immobilienfachtagung in Erfurt.
 
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Dresden: Bis 2030 gibt es Bedarf von 3. 700 neuen Wohnungen pro Jahr
SemperoperSeit dem Zensus 2011 ist Dresden um mehr als 30.000 Einwohner gewachsen – und das geht so weiter, sagen die Researcher von Aengevelt. Sie haben jetzt den quantitativen Bedarf an Neubauwohnungen in der sächsischen Hauptstadt analysiert und kommen zu dem Schluss: In Dresden werden bis zum Jahr 2030 rund 592.000 Menschen leben (2016: 552.000 Einwohner). Damit steigt der Bedarf an neuen Wohnungen bis dahin auf 52.200 – im Schnitt 3.700 Wohnungen pro Jahr.
 
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Aareal Bank sieht sich bei Jahreszielen auf Kurs
Hermann J. Merkens_Aareal BankDie Aareal Bank sieht sich auf Kurs: Nach den ersten neun Monaten des Jahres ist der Gewerbeimmobilienfinanzierer optimistisch, dass er die prognostizierten Jahresziele erreichen kann. Die Aareal Bank rechnet mit einem Konzernbetriebsergebnis von 310 bis 350 Millionen Euro.
 
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Patrizia erhält Zuschlag für IVG-Tochter Triuva
Patrizia Immobilien AG-FirmenschildUnd weiter geht es mit den Übernahmen: Der Augsburger Wohnungskonzern kauft die schon länger zum Verkauf stehende Triuva Kapitalverwaltungsgesellschaft vom Bonner Konkurrenten IVG. Der Kaufpreis wird vorerst nicht bekannt gegeben, aber mit dem Zukauf steige das verwaltete Immobilienvermögen um 50 Prozent auf rund 30 Milliarden Euro, teilt Patrizia mit. Die Übernahme soll zum Ende des ersten Quartals 2018 abgeschlossen sein.
 
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Milliardendeal: Signa kauft fünf deutsche Top-Immobilien von RFR
Upper West BerlinDer österreichische Karstadt-Eigner Signa ist wieder auf Einkaufstour in Deutschland. Gekauft hat René Benko dieses Mal fünf Top-Immobilien für insgesamt 1,5 Milliarden Euro. Teil des Deals sind das Luxushochhaus "Upper West" in Berlin, das "Kaufmannshaus" und die "Alsterarkaden" in Hamburg sowie das Einkaufszentrum "Upper Zeil" in Frankfurt. Am "Karstadt am Münchner Hauptbahnhof" hat Signa nun auch die restlichen 50 Prozent erworben. Verkäuferin ist die RFR Holding.
 
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Allthings und eSmart kooperieren
3 Smartphones Verwalter-AppsBeide Unternehmen bieten intelligente digitale Technologien zur Treibhausgasreduktion im Gebäudebereich an: Jetzt arbeiten Allthings und eSmart zusammen und integrieren ihre Lösungen auf den jeweiligen Plattformen. Für das nachhaltige Stadtquartier "Greencity" in Zürich haben Losinger Marazzi und Basler Versicherungen die gemeinsame Lösung bereits implementiert.
 
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Sieben Projekte erhalten Hamburger Baugemeinschaftspreis 2017
Hamburger Baugemeinschaftspreis BrachvogelwegDie Preisträger des Hamburger Baugemeinschaftspreises stehen fest: Am 2.11.2017 überreichte Dr. Dorothee Stapelfeldt, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, im Rahmen des Baugemeinschaftsforums der Lawaetz-Stiftung die Auszeichnungen an sieben Baugemeinschaften in zwei Kategorien.
 
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NRW fördert private Ladesäulen für Elektroautos
Nahaufnahme elektrisches Fahrzeug an LadestationDer Bau von privaten Ladesäulen für Elektrofahrzeuge in Nordrhein-Westfalen wird seit Mitte Oktober vom Land gefördert. Je nach Nutzung der Ladestation und Ursprung des Stroms sind Zuschüsse bis zur Hälfte der Kosten und bis zu 5.000 Euro möglich.
 
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MietrechtKleinreparaturklausel bei der Gewerbemiete oder -pacht
Abfluss wird mit Rohrzange repariertEine Kleinreparaturklausel in einem gewerblichen Pachtvertrag ist auch dann wirksam, wenn sie keine Wertobergrenze für die einzelne Reparatur enthält. Dieser Auffassung ist das LG Darmstadt.
 
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Künstliche Intelligenz – vor allem für das Facility Management wichtig
Cyberkriminalitaet - KollageAuch die Zukunft der Immobilienbranche wird stark durch Künstliche Intelligenz (KI) geprägt sein. Die Technologie sei eine der treibenden Kräfte hinter Urbanisierung und Digitalisierung, schreibt der Berufsverband RICS in einem neuen Report, der Chancen und Herausforderungen von KI beschreibt. Wer sich nicht bald damit auseinandersetze, werde abgehängt. Besonders betroffen seien Facility-Management-Unternehmen.
 
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DDIV lädt Verwalter zum Erfahrungsaustausch
Gespräch (1)Das aus anderen Branchen bekannte Format der Erfahrungsaustauschgruppen will der DDIV in der Verwalterbranche etablieren. Der ERFA-Startschuss fällt am 23.11.2017 in Frankfurt.
 
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