Am Mittwoch will Finanzminister Olaf Scholz (SPD) den Ländern sein Reformmodell vorstellen
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Sehr geehrter Herr Do,
die bisherige Berechnung der Grundsteuer ist nicht nur verfassungswidrig, sondern auch kompliziert. Nicht nur die Immobilienwirtschaft fordert deshalb für die anstehende Reform eine praktikable Lösung. Noch bevor Finanzminister Olaf Scholz den Ländern morgen seinen Vorschlag präsentieren will, sind Teilpläne aus dem Bundesfinanzministerium bekannt geworden, die scheinbar genau das Gegenteil bewirken könnten: Mehr statt weniger Bürokratie für Eigentümer und finanzielle Nachteile für Mieter. Wir haben die wichtigsten Eckpunkte für Sie in der ersten Meldung zusammengefasst.
 
Bei den Kommunen ist die Grundsteuer beliebt, schwemmt sie doch eine Menge Geld in die Kassen. Für die Länder ist die Grunderwerbsteuer Einnahmequelle Nummer eins. Nach anderen Bundesländern hat nun auch Mecklenburg-Vorpommern angekündigt, die Grunderwerbsteuer in den kommenden zwei Jahren von aktuell fünf auf sechs Prozent erhöhen zu wollen. Als Ausgleich sollen die die umstrittenen Straßenausbaubeiträge abgeschafft werden. Lesen Sie mehr dazu im zweiten Beitrag.
 
Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre!
 
Ihre Online-Redaktion Immobilien
 
 
Grundsteuerreform: Scholz-Modell sorgt für Zündstoff
 
Den Kommunen bringt sie rund 14 Millionen Euro pro Jahr ein, und das soll nach Vorstellung der Bundesregierung auch so bleiben. Allerdings ist die Berechnungsgrundlage für die Grundsteuer verfassungswidrig. Am Mittwoch will Finanzminister Olaf Scholz (SPD) den Ländern sein Reformmodell vorstellen. Dass es sich dabei um die sogenannte "wertabhängige Grundsteuer" handeln könnte, ist nun vorab durchgesickert. Und nicht nur das sorgt für Kritik.
 
 
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Mecklenburg-Vorpommern will Grunderwerbsteuer auf sechs Prozent erhöhen
StrassenbauDer Landtag von Mecklenburg-Vorpommern will spätestens zum 1.1.2020 die Grunderwerbsteuer von aktuell fünf auf dann sechs Prozent anheben. Das teilten die Regierungsfraktionen SPD und CDU mit. Im Gegenzug sollen die Straßenausbaubeiträge abgeschafft werden.
 
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Bayern haftet nicht für unwirksame Mietpreisbremse
München Stadt im SommerDer Freistaat Bayern haftet Mietern gegenüber nicht dafür, die Verordnung zur Umsetzung der Mietpreisbremse nicht wirksam erlassen zu haben. Dieser Auffassung ist das LG München I.
 
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Hamburg will städtische Grundstücke häufiger in Erbpacht vergeben
Außenalster HamburgLaut Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt (SPD) hat Hamburg derzeit rund 4.400 Grundstücke in Erbbaurecht vergeben – 4,3 Prozent der städtischen Fläche. Der rot-grüne Senat will in den kommenden Jahren Grundstücke für den Wohnungsbau häufiger verpachten. In München indessen ist noch nicht geklärt, was nach dem Auslaufen der günstigen Erbpachtverträge der Eisenbahnergenossenschaften mit dem Bund passieren wird. Hier drohen Verkäufe zu marktüblichen Preisen.
 
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Wohnlagen der Zukunft und ihre Perspektiven für Investoren
Stadtteil München-HarthofKleinere Städte sind im Wohnsegment langfristig ähnlich empfehlenswert für Anleger wie die Top 7. Zu diesem Ergebnis kommt die neue Studie "Wohnlagen mit Perspektive" von Wealthcap und Bulwiengesa. Sie soll eine Orientierungshilfe für institutionelle Investoren sein. Untersucht wurden nicht nur die Erfolgskriterien in 30 ausgewählten Städten und Stadtteilen, sondern erstmals auch die Kriterien des Mikromarktes, die das Viertel oder das Quartier betreffen.
 
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Digitalisierung zieht Industriebetriebe wieder in die Großstädte
Hände arbeiten an InformationstechnologieIn den vergangenen Jahren haben sich Industriebetriebe vermehrt aufs Land zurückgezogen. Doch nun gibt es vor allem in Großstädten wieder deutlich mehr industrielle Betriebsgründungen. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Axel Werwatz von der Technischen Universität Berlin im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung. Die Unternehmen suchen demnach im Zuge des digitalen Wandels die Nähe zu Forschungseinrichtungen und zur Kundschaft. 
 
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Bremen droht zu überaltern: Kein Reiz für junge Leute
Bremen AltstadtTrotz guter Lebensqualität – Bremen verliert für Menschen zwischen 20 und 30 Jahren an Reiz. Das ist die Kernaussage der Studie "Schwarmstadt Bremen?" des Marktforschungsinstituts Empirica im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft der Wohnungswirtschaft Bremen-Bremerhaven (agWohnen). Die Gutachter warnen, dass Bremen überaltern könnte, wenn vorhandene Potenziale nicht genutzt werden.
 
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Coworking-Boom zahlt sich für Immobilieninvestoren (noch) aus
Flexible Arbeitsplatzlösung Spaces in LondonFlexible Office Spaces bieten einige Vorteile für Investoren und Eigentümer: So sind attraktive Renditen und Mietverträge möglich, und die Nachfrage steigt. Doch der Trend hat auch Grenzen, meinen Experten eines Round Tables. Laut Knight Frank ist davon aber vorerst nichts zu spüren: 69 Prozent der global tätigen Unternehmen wollen die Nutzung von flexiblen Flächen und Coworking erhöhen. Vor allem Tech-Firmen sind auf dem Vormarsch – und Berlin steht ganz oben auf der Liste.
 
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Verwalterverband BVI baut Kompetenzzentrum für Unternehmensnachfolge auf
Senior businessman talking in meetingDer BVI Bundesfachverband der Immobilienverwalter will ein Kompetenzzentrum für Unternehmensnachfolge aufbauen und arbeitet dazu mit dem KCE Kompetenzcentrum Entrepreneurship und Mittelstand der FOM Hochschule für Ökonomie und Management zusammen.
 
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Neue "Initiative Digitaler Türzugang" gegründet
smart-home-Hand die Smart Phone hält vor Haus mit WLAN Zeichen und VerkabelungDer Wohnungskonzern Deutsche Wohnen und die Immobiliendienstleister Kiwi, Schindler Deutschland, Gegenbauer, Greenberg Traurig, Prüm, Garant, Immobilien Service Deutschland, Abus und Hager Group haben die "Initiative Digitaler Türzugang" (IDiT) gegründet. In einem Konzeptpapier sind unter anderem die Einsatzmöglichkeiten der Technik aufgeführt, aber auch einheitliche rechtliche Standards festgehalten.
 
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IBA Hamburg präsentiert Masterplan für neuen Stadtteil Oberbillwerder
Billwerder Visualisierung_Zentraler Platz_BahnquartierErste Eckpunkte waren bereits vor eineinhalb Jahren formuliert, jetzt wurde in Hamburg der Masterplan für den neuen Stadtteil Oberbillwerder vorgestellt. Insgesamt sollen 7.000 Wohnungen in fünf unterschiedlichen Quartieren entstehen, wie die Projektentwicklerin IBA Hamburg GmbH mitteilt. Der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) mahnt an, in Billwerder bezahlbaren Wohnraum und ein passendes Verkehrskonzept für das Zone-30-Viertel zu schaffen.
 
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Hessen zeichnet innovatives Bauen in Darmstadt und Frankfurt aus
Wohnprojekt K76 DarmstadtDas Land Hessen hat innovative Wohnbauprojekte "mit mehr Platz für Grün und Gemeinschaft" ausgezeichnet. "Agora" und "K76" aus Darmstadt teilen sich den Preis in der Kategorie "realisierte Projekte" – in der Kategorie "Konzepte" überzeugte die Wohnbauentwicklung "Gemeinsam suffizient leben" in Frankfurt am Main. Die Preise sind insgesamt mit 40.000 Euro dotiert. Beworben hatten sich 70 Projekte aus ganz Hessen.
 
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Frohen Mutes fürs Gemeinwohl: Die Hamburger Baugenossenschaft dhu
Frank SeegerBei der Hamburger Baugenossenschaft dhu läuft es rund – Baulandknappheit und steigenden Preisen zum Trotz. Das mag auch daran liegen, dass sie Aufgabe und Ziel eher ganzheitlich betrachtet und bei Vorhaben über das eigene Grundstück hinaus schaut.
 
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MietrechtSturer Mieter muss Anwaltskosten tragen
Paragraf_Recht_Anwalt_Kanzlei_Tuer_DSC6500Erteilt der Mieter eine geschuldete Zustimmung zu einer Mieterhöhung nicht, verstößt der Vermieter nicht gegen seine Schadensminderungspflicht, wenn er einen Rechtsanwalt beauftragt. Der Mieter muss die Anwaltskosten tragen.
 
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MietrechtMieter darf Türspion in Wohnungstür einbauen
Tür in einem TreppenhausDer Einbau eines Türspions in die Wohnungstür gehört zum vertragsgemäßen Gebrauch der Mietsache, so das AG Meißen. Erst bei Ende des Mietverhältnisses muss der Mieter den ursprünglichen Zustand wiederherstellen und notfalls das Türblatt auswechseln lassen.
 
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AG Stuttgart hält Mietpreisbremse in Baden-Württemberg für unwirksam
Stuttgart - Stadtansicht SkylineIn Baden-Württemberg gilt die Mietpreisbremse nach Auffassung des AG Stuttgart nicht. Das Gericht hält die Begründung der entsprechenden Landesverordnung für zu dünn. Zuvor hatten schon Gerichte in anderen Bundesländern die dortige Umsetzung der Mietpreisbremse als fehlerhaft bemängelt.
 
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