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Sehr geehrter Herr Do,
nun hat sie also auch der Bundesrat durchgewunken: die Reform der Grundsteuer. Ab 2025 soll sie gelten. Doch bis es soweit ist, werden Bund, Länder, Vermieter- und Mietervertreter wohl noch jede Menge Gefechte austragen. Darüber, ob das Bundesmodell oder länderindividuelle Berechnungsmethoden zum Zuge kommen und wer die Steuer letztlich zahlen soll. Was vom Bund in Sachen Grundsteuerreform beschlossen wurde, lesen Sie in unserer ersten Meldung.
 
Unser zweiter Beitrag blickt ebenfalls in die Zukunft, ins kommende Jahr. Denn dann stellt der Staat endgültig auf die E-Rechnung um. Das betrifft alle, die mit Bund, Ländern und Kommunen Geschäfte machen. Weil die Umstellung der eigenen Rechnungsprozesse aufwendig ist, sollten Immobilienunternehmen rechtzeitig damit anfangen. Der Beitrag zeigt, wie es geht.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Ihre Redaktion "immobilienwirtschaft"
 
 
Neue Grundsteuer beschlossen: Wie teuer sie wird, bleibt offen
Bauklötze HäuserDer Bundesrat hat der Grundsteuer-Reform zugestimmt. 2025 tritt das Gesetz in Kraft. Die Länder können entscheiden, ob sie das Bundesmodell nutzen oder eine eigene Berechnungsmethode entwickeln. Wie teuer die Steuer künftig für Hauseigentümer und Mieter wird, hängt letztlich von den Kommunen ab.
 
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Die E-Rechnung kommt: Umstellung will gut geplant sein
 
Im kommenden Jahr stellt der Staat endgültig auf die E-Rechnung um. Das betrifft alle, die mit Bund, Ländern und Kommunen Geschäfte machen. Die verbleibende Zeit sollten Immobilienunternehmen nutzen, um die eigenen Rechnungsprozesse darauf anzupassen.
 
 
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Deutsche Immobilienkonjunktur schlägt sich besser als die Konkurrenz
 
Der sogenannte Reecox-Index für die deutsche Immobilienwirtschaft zeigt sich aktuell stabil. Über alle sechs von der Deutschen Hypo betrachteten europäischen Länder ist die Entwicklung der Immobilienkonjunktur aber negativ. Am deutlichsten knickte im dritten Quartal 2019 der Reecox in Großbritannien ein.
 
 
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Preise für Wohnungen in den Top 7 legen nur noch leicht zu
Haus aus Geldscheinen auf Aktienkus KurveWohnimmobilien verteuern sich moderat und am wenigsten in den Top 7-Städten. Dort entfalten laut Pfandbriefbanken-Verband Mietendeckel und Mietpreisbremse ihre Wirkung. Dass der vdp-Immobilienpreisindex im dritten Quartal 2019 trotzdem ein neues Allzeithoch erreicht, liege am Preistrend bei den Büros.
 
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Bundesrat billigt Wohngeldreform: Mehr Geld und neue Mietstufe ab 2020
Mehrfamilienhäuser Balkone StraßenzugDer Bundesrat hat der Wohngeldreform zugestimmt. Ab dem kommenden Jahr gibt es mehr Geld. Ab 2022 soll der Zuschuss dann alle zwei Jahre angepasst werden. Auch die Zahl der Empfänger soll steigen. Und für Gegenden mit angespanntem Wohnungsmarkt wird eine neue Mietstufe eingeführt.
 
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PriceHubble ScreenshotDas Schweizer Startup PriceHubble AG bewertet Immobilien in vielen Dimensionen – von harten Lagefaktoren bis hin zu emotionalen Aspekten. Das liefert ein System, das größtmögliche Akkuratesse sowie Aktualität verspricht – und Wohnungsunternehmen letztlich ein Tool fürs Bestandsmanagement.
 
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Aareal Bank dementiert Gerüchte über Mehrheitsverkauf von Aareon
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"Deutsche Wohnen" wehrt sich gegen Millionen-Buße
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Fusion mit Hembla genehmigt: Vonovia wird auch in Schweden Nummer Eins
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altes WohnhausEin 20 Jahre alter Mietspiegel ist nicht geeignet, um ein Mieterhöhungsverlangen formell wirksam zu begründen. Anhand eines solch alten Mietspiegels kann der Mieter die Berechtigung des Mieterhöhungsverlangens nicht beurteilen.
 
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