von Sasan Abdi-Herrle Redaktionsleitung ZEIT ONLINE
Guten Morgen! Die Bundesregierung hält Erdgas für eine wichtige Brückentechnologie, Großbritannien bereitet sich auf weitreichende Arbeitsausfälle vor, Bund und Länder erwägen verkürzte Quarantänen und die Woche beginnt stürmisch und nass.
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Die EU will Gas- und Atomenergie als nachhaltig einstufen. Die Bundesregierung begrüßt den Schritt zumindest für Erdgas. Ein Supergau für die Umwelt, analysiert unsere Autorin Annika Joeres.
In Konstanz ist Wohnraum besonders knapp. Nun will die Stadt ein klimaneutrales Viertel bauen – dafür soll ein Naherholungsgebiet weichen. Meine Kollegin Ruth Fend berichtet über das gewagte Projekt. (Z+)
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Im mexikanischen Tijuana produzieren zigtausende Arbeiterinnen in sogenannten maquiladoras Covid-Schutzausrüstung für die USA und Europa. Doch ihr eigener Infektionsschutz wird oft vernachlässigt. Der San Francisco Chronicle hat für eine Multimedia-Reportage mit Frauen gesprochen, die ihre Rechte einfordern – und dafür Mobbing und Drohungen erfahren.
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Es heißt Kinderspielplatz, liebe Eltern! Bei meinem Kollegen Johannes Ehrmann habe ich endlich ein Argument dafür gefunden, meinen Kleinen nicht mehr hinterherklettern zu müssen.
Wollen Sie uns hören?
Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? gehen wir heute einer großen Frage nach: Was bringt 2022?
Wir wünschen einen guten Tag!
Das war die erste Ausgabe unseres besonders kurzen Newsletters im neuen Jahr. Hat er Ihnen gefallen? Schreiben Sie uns! Über eine Empfehlung würden wir uns freuen: Der Letter lässt sich hier abonnieren.
Redaktionsschluss war heute um 5.30. Die nächtliche Vorarbeit hat Christina Felschen in Vancouver übernommen. In Berlin herrschte noch Neujahrsmüdigkeit. Wie sind Sie ins neue Jahr gestartet?