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Liebe Leserinnen & Leser,
Vorurteilen den Kampf ansagen will die Deutsche Telekom mit einer neuen Kampagne - und dabei auch widerlegen, dass die Mobilfunktarife des Unternehmens zu teuer für junge Leute sind. Als passende Werbefigur tritt die Rapperin Badmómzjay auf, die Schubladen-Denken in Frage stellt und dazu auffordert: "Check das lieber nochmal!"
Und nun viel Spaß mit dem Newsletter,
Ihr Florian Treiß
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Der hohe Preis von 3.499 Dollar für die Apple Vision Pro dürfte die meisten Menschen davon abhalten, sich solch eine Computerbrille zu kaufen. Doch das weiß Apple natürlich und arbeitet bereits an einer günstigeren Version der Apple Vision, zumal das "Pro" im Namen des Geräts ja schon andeutet, dass es sich hierbei um eine Profi-Version handelt. Die einfachere Apple Vision könnte Ende 2025 erscheinen, berichtet Apple-Experte Mark Gurman von Bloomberg. Für ein Nicht-Pro-Modell könnte Apple dabei auf weniger hochwertige Displays, günstigere Chips und weniger Kameras für eine geringere Leistung setzen.
Google begibt sich auf die Zielgerade für die Entwicklung von Android 14: Mit der neuen Beta-Version 3 hat das Betriebssystem die sogenannte Plattformstabilität erreicht. Das bedeutet, dass Entwickler nun loslegen können, ihre eigenen Apps für Android 14 anzupassen. Eines der Highlights der neuen Beta-Version ist der bereits angekündigte neue Sperrbildschirm. Dafür lassen sich nun verschiedene Uhrendesigns auswählen sowie die Farbe und Größe anpassen. Auch die Shortcuts auf dem Sperrbildschirm können individuell angepasst werden.
Die US-Wettbewerbsbehörde FTC hat vor einem Bundesgericht in Idaho eine überarbeite Klage gegen den mobilen Datenbroker Kochava eingereicht. Stein des Anstoßes ist, dass Kochava die Geolokalisierungsdaten von Hunderten von
Millionen von Mobilgeräten über seinen Marktplatz an andere Unternehmen verkauft. Die Daten könnten dazu verwendet werden, die Bewegungen von Personen und Besuche an sensiblen Orten wie Abtreibungskliniken zu erfassen. Kochava sieht sich zu Unrecht am Pranger, weil die FTC keine konkreten Fälle nachgewiesen habe, in denen Kochava mit seiner Praxis geschadet habe.
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Die 2015 von Gruner + Jahr ins Leben gerufene und heute bei Bertelsmann angesiedelte Applike Group ist ein Company Builder der App Economy. Nach JustDice, Adjoe, Sunday und Justtrack will Applike noch in diesem Jahr eine weitere Firma starten und zudem ein Büro in den USA eröffnen. Auch sollen künftig alle Mitarbeiter am Unternehmen, und zwar in Form von Virtual Stock Option Programs. Diese können dann bei einem Exit oder Börsengang von den Mitarbeitern veräußert werden. Mehr dazu in einem Podcast von Startup Insider mit Applike-Gründer Jonas Thiemann.
Der App-Experience-Spezialist Airship hat seinen Push Notification Benchmark Report 2023 vorgestellt. Dafür wurden 5.000 Apps in Hinblick auf Push-Benachrichtigungen analysiert. Es zeigt sich, dass Segmentierung und Personalisierung rundum zu einer effizienteren und effektiveren Nutzung von Push-Benachrichtigungen führen: die Öffnungsraten sind höher und es werden insgesamt weniger Aussendungen benötigt, um ein zuvor gesetztes Ziel zu erreichen. Auch die Opt-in-Raten, also die Zustimmung der Nutzer:innen, Push-Benachrichtigungen zu erhalten, steigen an. Der komplette Report ist hier erhältlich.
Herzlich Willkommen zurück in unserem Anbieterverzeichnis, NEXT Munich! Als eine der ersten App-Agenturen entwickelt NEXT Munich bereits seit 2009 innovative Apps für namhafte Auftraggeber*innen aus verschiedenen Branchen. An unseren Standorten in München und Kairo realisiert das Unternehmen als ein gemeinsames Team die Visionen von Bosch, alltours, Ravensburger, ADAC und vielen mehr. "Unser Ziel ist es, unsere Kundschaft nachhaltig bei der Digitalisierung zu unterstützen und Anwender*innen mit unseren Apps zu begeistern", so das Unternehmen in seinem Anbietereintrag.
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