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Diese Woche auf sz-magazin.de | Empfehlungen für das Wochenende |
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| Alkohol ist auch eine Lösung | Eine US-Firma hat ein neuartiges Verfahren entwickelt, um aus Kohlendioxid Alkohol herzustellen. Wegen Corona wurde nun aber die Produktion umgestellt â von Wodka zu Desinfektionsmittel. | | |
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| Luxus, der Leben rettet | Viele Modefirmen produzieren gerade die relevantesten Kleidungsstücke ihrer Geschichte: Einweg-Kittel und Atemmasken â ganz ohne Logo. Ãber eine Zeit, in der man sich Oberflächlichkeit und Ãberfluss nicht mehr leisten will. | | |
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| | | »Wir sind alle krank, auch wenn wir das Virus nicht in uns tragen« | Der Gegenwartsforscher Anthony Adler über die schmerzhafte Vereinzelung in Zeiten von Covid-19, den Wettstreit der Betroffenheit und die erstaunliche Aktualität der TV-Serie »Buffy â im Bann der Dämonen«. | | |
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| Auf dem Sofa um die Welt | Alle Städtereisen sind bis auf Weiteres abgesagt. Diese Filmliste hilft beim Warten: Zehn Hommagen an groÃartige Städte, von New York über Paris bis Tokio. | | |
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| Keine freie Bahn für das Virus | Soll man in Bus und Bahn einen Mundschutz tragen? Mehrere erhellende Studien brachten unseren Kolumnisten dazu, seine Meinung zu dieser Frage zu ändern. | | |
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| »Das Camp ist eine tickende Bombe« | Der Fotograf Julian Busch besucht seit anderthalb Jahren regelmäÃig das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos. Gerade erst haben die Bewohner unter einem schlimmen Brand gelitten â jetzt wächst die Angst vor dem Coronavirus. | | |
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| | | »Wenn Sie sich zu 90 Prozent weniger ins Gesicht fassen, reduzieren Sie 90 Prozent der Ãbertragungswege« | Nase, Augen und Mund sind Haupteinfallstore für das Coronavirus. Wie schaffen wir es, uns nicht ständig selbst im Gesicht zu berühren? Der Psychologe und Psychotherapeut Jürgen Margraf gibt Tipps für effektive Verhaltensänderung. | | |
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Coronatagebücher | Was uns diese Woche bewegt hat |
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| | | »Im Moment sterben viel mehr Menschen daheim« | In der dritten Folge ihres Coronatagebuchs erzählt die Bestatterin Nicole Rinder, warum sie sich wünscht, dass Menschen zuhause sterben dürfen und können. Und sie fragt sich, weshalb das gerade jetzt so häufig passiert. | | |
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| | | »Die Situation eskalierte, bis einer der Jungs in Handschellen abgeführt wurde« | Günther Kugler betreut als Sozialarbeiter in Hanau Jugendliche, die den rassistischen Anschlag am 19. Februar miterlebt haben. In der zweiten Folge seines Coronatagebuchs erzählt er, wieso es vielen Jugendlichen so schwer fällt, daheim zu bleiben und sie selbst Festnahmen riskieren. | | |
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| | | »Wir sind das Frühwarnsystem für die Ãngste der Menschen« | Die Telefonseelsorgerin Ulrike Dahme erhält derzeit mehr Anrufe denn je. Im Coronatagebuch erklärt sie, warum gerade das Telefonieren eine unglaubliche Nähe erzeugt und warum sie mit Sorge auf den Herbst schaut. | | |
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| | | »Welche Sehnsucht ich habe nach der Entgrenztheit meines Körpers« | Die Prostituierte Salomé Balthus schreibt in der vierten Folge ihres Coronatagebuchs über eine Kollegin, die einen Weg gefunden hat, ohne Berührung doch ihr Geld mit einem Freier zu verdienen. | | |
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| | | »Es ist wichtig, sich den Patienten total zu widmen, das hilft ihnen beim Ãberleben« | Diana Soller arbeitet als Krankenpflegerin im Klinikum GroÃhadern mit Covid-19-Patienten. In der zweiten Folge ihres Coronatagebuchs schreibt sie über ihren ersten Patienten, der von der Intensivstation auf eine Normalstation verlegt werden konnte. | | |
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| | | »Ich will oben bleiben« | Der Boxweltmeister Dominic Bösel hätte am vergangenen Samstag zum ersten Mal seinen Titel verteidigen sollen. Im Coronatagebuch schreibt er darüber, was es mit ihm macht, nicht in den Ring steigen zu können. | | |
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| | | »Nein, heute bin ich mies drauf« | Keine kreativen Projekte, keine neuen Sprachen, kein Pilates: Die Regisseurin Doris Dörrie schreibt im Coronatagebuch darüber, warum sie die Krise nicht zur Chance romantisieren will â und sich lieber selbst im Spiegel anbrüllt. | | |
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| | | »Der Tag hat trotzdem nur 24 Stunden, im Homeoffice und in der Antarktis« | Der deutsche Arzt Klaus Guba lebt seit mehr als einem Jahr in der Antarktis. In der zweiten Folge des Coronatagebuchs erzählt er, wie er freie Zeit in der Abgeschiedenheit nutzt â und warum er sich Matt Damon verbunden fühlt. | | |
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| Die Zeiten sind schwierig, aber das Gras wächst trotzdem. Mit den Helfern, die wir diese Woche verlosen, können Sie es im Zaum halten. |
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| | | Die neue Ausgabe lesen | | |
| Du lieber Himmel
| | Kann man beten, ohne an Gott zu glauben? | | | |
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