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Liebe Leserin, lieber Leser,das Wichtigste zuerst – auch wenn es Ihnen schon aus den Ohren rausquillen mag: Egal was Sie am Sonntag vorhaben, wir hoffen, dass der Gang ins Wahllokal eingeplant ist (sofern Sie Ihren Brief nicht sowieso schon verschickt haben). Ist das erledigt, sagen wir: Hallo, Herbst! Unglaublich, aber wahr: Der Sommer ist offiziell vorüber. Ist aber gar nicht sooo schlimm, denn jetzt beginnt die Zeit von Laubgeknister unter den Füßen, Kastanienfiguren, rotweindurchtränkten Netflixabenden und Couchgelümmel. Für letzteres empfehlen wir den neuen Roman von Erfolgsautorin Zadie Smith, „Swing Time“, eine begnadet erzählte Beste-Freundinnen-Geschichte, die ein bisschen an Elena Ferrante erinnert. Danach sollten Sie sich einen Happen dieser köstlichen vegetarischen Blumenkohl-Fish-and-Chips gönnen und ein Stück zerbrochenen Heidelbeer-Joghurt-Kuchen hinterher. Den haben wir nicht etwa fallen gelassen, der schmeckt „kaputt“ einfach noch viel besser! Und in Sachen Mode? Machen wir Schluss mit aufwendigen Stylings. Ein, zwei dieser extravaganten Accessoires ist wirklich alles, was Sie in der kommenden Saison brauchen. Versprochen. Das Schlusswort überlassen wir an dieser Stelle unserem verehrten Kolumnisten York Pijahn. Der hat nämlich dem schönsten aller Gefühle eine Liebeserklärung gemacht: der Liebe selbst und sagt (sogar fast ganz ohne Kitsch): „Egal wie lang man lebt, in Sachen Liebe wird man einfach kein Profi. Man macht sich jedesmal wieder vollkommen zum Deppen.“ Schön, dass wir damit nicht allein sind. Ihr myself-Team | ||||||||||||||
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