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Christian Sieben
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25. März 2024
Liebe Frau Do,
zum Angriff auf die Konzerthalle bei Moskau kommen wir später, zuerst blicken wir nach NRW. An Rhein und Ruhr sinkt seit Jahren die Zahl der jungen Leute, die ihr Referendariat abschließen. Der Lehrermangel ist überall zu spüren, besonders betroffen sind die Gymnasien. Rund 2960 junge Leute wechselten hier im vergangenen Jahr aus dem Referendariat in den Schuldienst. 2020 waren es noch mehr als 4000. Fachleute sehen die Ursachen für den deutlichen Rückgang im System. „Der Lehrberuf wird immer anspruchsvoller. Das dreigliedrige Schulsystem plus Gesamtschule passt nur noch bedingt zu den Zielgruppen“, beklagt Wolfgang Siebeck von der Schulleitungsvereinigung NRW. Sina Zehrfeld beschreibt die Problemlage und weiß auch, wie die Landesregierung die Situation verbessern will .
Schüler einer Grundschule arbeiten in einem Klassenzimmer an Mathematikaufgaben., FOTO: dpa/Bernd Weißbrod
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Heute wichtig:
Russland: Nach dem Angriff auf die Konzerthalle bei Moskau am Freitagabend mit mehr als 135 Toten bleiben die tatsächlichen Hintergründe auch zum Wochenstart unklar. Der russische Inlandsgeheimdienst meldete die Festnahme von elf Verdächtigen aus Tadschikistan. Trotz eines Bekennerschreibens des sogenannten Islamischen Staates (IS) schieben russische Staatsmedien und Propagandisten die Verantwortung auf die Ukraine. Der Kiewer Geheimdienst soll den Anschlag in Auftrag gegeben haben. Sollte Russland bei dieser Darstellung bleiben, steht in den kommenden Tagen und Wochen eine weitere Eskalation des Angriffskrieges zu befürchten. Welche Szenarien denkbar sind, lesen Sie hier.
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Meinung
Terrorgefahr: Welche Rolle der IS tatsächlich beim Massenmord in Moskau spielte, mag noch unklar sein. Der Angriff lässt aber bereits die Debatte über die islamistische Bedrohungslage in Deutschland aufflammen. Die Lage sei tatsächlich ernst, wie Mey Dudin in ihrem Kommentar herausarbeitet. Deutschlands deutliche Positionierung für Israel im Gazakrieg sei in islamistischen Kreisen seit Monaten ein Thema. Zudem stehe in der Fußball-Europameisterschaft ein Großereignis an, das die Sicherheitsbehörden vor große Herausforderung stelle.
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So gesehen
Mit Blick auf die Europameisterschaft gab es am Wochenende zum Glück auch gute Nachrichten. Mit ihrem tollen 2:0 im Freundschaftsspiel in Frankreich ließen die Spieler von Trainer Julian Nagelsmann die Kassandrarufe der vergangenen Wochen erst einmal verstummen. Mit einer solchen Leistung müssen sich die Deutschen ab dem 14. Juni nicht verstecken. Nach den miserablen Auftritten der vergangenen Monate ist diese Leistungssteigerung gar nicht so einfach zu erklären. Mein Kollege Sebastian Bergmann versucht es dennoch und stellt in seiner Analyse drei Spieler von Bayer Leverkusen in den Mittelpunkt, die am Samstagabend viel Werbung in eigener Sache machten. "Bayer bringt Leichtigkeit ins DFB-Team", heißt sein Text. Jetzt starten wir in die neue Woche, spielen wir frei auf!
Herzlich
Ihr
Christian Sieben
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