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| Guten Tag , | der Sommer ist im vollen Gange und mit ihm die Zeit, in der wir wieder mehr Haut zeigen. Ob Beine, Achseln oder Bikinizone – viele von uns streben nach einer glatten, haarfreien Haut. Ein Epilierer macht dies möglich. Im Unterschied zum Rasieren, wo lediglich der sichtbare Teil der Haare entfernt wird, entwurzelt der Epilierer die Haare komplett, was eine anhaltend glattere Haut zur Folge hat. Unser Partner, der F.A.Z. Kaufkompass, hat sich einige Modelle angeschaut, wer am besten für glatte Haut sorgt, lesen Sie im Test. Natürlich ist die Epilation auch eine Frage der persönlichen Schmerzempfindlichkeit. Deshalb geben wir Ihnen Tipps, wie Sie die Epilation so angenehm wie möglich gestalten und was Sie vor und nach der Behandlung beachten sollten, um Hautirritationen zu vermeiden. Sommerliche Grüße und viel Spaß beim Lesen wünschen Mareike Leister und das CHIP-Team |
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Glatte Haut ohne Rasieren: Die besten Epilierer im Vergleich | |
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Wenn die Temperaturen steigen und die Sommerkleidung aus dem Schrank geholt wird, steht auch die Haarentfernung wieder auf dem Tagesplan. Wer sich nicht mehrmals die Woche die Beine rasieren möchte, der greift zum praktischen Epilierer. Im Gegensatz zur Rasur, die die Haare nur an der Oberfläche entfernt, zieht der Epilierer die Haare mitsamt der Wurzel heraus, was zu einer länger anhaltenden Glätte führt. Unser Partner, der F.A.Z. Kaufkompass, hat insgesamt 28 Epiliergeräte unter die Lupe genommen. Testsieger ist der Braun Silk-épil 9. Wir stellen Ihnen auch starke Alternativen vor und verraten, was Sie über Epilierer wissen sollten. | |
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Der beste mobile 5G-Router: Netgear Nighthawk M6 Pro im Test | |
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Der mobile Router Netgear Nighthawk M6 Pro MR6450 erreicht im Test viele Spitzenwertungen. In puncto Ausstattung, Geschwindigkeit und Funktionalität gibt es derzeit kaum bessere Alternativen – dafür zahlen Sie aber auch einen hohen Preis. Ihr Gewinn sind hervorragende Transferraten im LTE- und 5G-Netz sowie WLAN mit dem modernen Wi-Fi-6E-Standard. Bei der Steuerung haben Sie alle Freiheiten und von einer 2,5-GBit/s-Kabel-Schnittstelle bis zu Antennen-Anschlüssen ist alles an Bord. Dazu gibt es gute Sicherheitsfunktionen. Lediglich bei der Mobilität schneidet der mobile Router nicht so toll ab. Akkulaufzeit und Ladezeit könnten besser sein und das Gerät wiegt etwas viel. Das lässt sich aber verschmerzen. | |
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Telekom Speedbox 2 im Test | |
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Die Telekom Speedbox 2 ZTE MF281 bringt zwar eine Vielzahl von Funktionen mit sich, doch in puncto Mobilität fällt sie im Test durch. Der integrierte Akku, der nicht gewechselt werden kann, hält im Dauereinsatz weniger als drei Stunden und benötigt anschließend zwei Stunden und 33 Minuten zum Aufladen. Zusätzlich fällt das Gerät durch seine beträchtliche Größe und sein hohes Gewicht negativ auf. Beim LTE-Internetzugang über eine Nano-SIM werden wichtige Frequenzbänder ausgelassen. Immerhin verwendet das Gerät den WLAN-Standard Wi-Fi 5 und liefert zügige Übertragungsgeschwindigkeiten, die in unserem Test 251 MBit/s im Download und 313 MBit/s im Upload erreichten. Der Hersteller gibt an, dass bis zu 64 Geräte gleichzeitig eine Verbindung zum Router herstellen können. Es gibt zwei Anschlüsse für externe Antennen und einen 1-Gbit/s-LAN-Port. Obwohl ein Display fehlt, sind alle Informationen und WLAN-Funktionen über eine Handy- und Web-App zugänglich. Der Router lässt sich auch als Access Point einsetzen. Trotz der eingeschränkten Einsatzdauer im Akkubetrieb bietet das Gerät eine gute Funktionalität für kurze Nutzungsszenarien. Allerdings fehlt die Unterstützung für die moderne WPA3-Verschlüsselung. | |
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Tolle Leistung für den Preis: Western Digital WD_BLACK SN850X 2TB im Test | |
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Die Western Digital WD_BLACK SN850X (WDS200T2X0E) ist eine M.2-SSD mit 2TB Speicherplatz für die PCI-Express-4-Schnittstelle. Sie überzeugt im Test mit ihrer sehr guten Lese- und Schreibleistung. Samsung liefert dieses Modell ohne richtigen Kühlkörper aus. Die Langzeitbelastbarkeit von 1.200 TBW ist in Ordnung. Nach längerem Dauerschreiben sinkt die Geschwindigkeit zwar deutlich, aber dieser Fall dürfte für viele User im Alltag kaum auftreten. | |
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In jeder Hinsicht super: LG gram Pro 16 2-in-1 (2024) im Test | |
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Der LG gram Pro 16 2-in-1 legt in unserem Test einen überzeugenden Auftritt hin. Der 77-Wattstunden-Akku sorgt für lange Laufzeiten, die das mobile Arbeiten einfach machen. So laufen Full-HD-Videos mehr als 15 Stunden, klassisches Office-Arbeiten ist knappe sieben Stunden mit einer Akkuladung möglich. Dazu trägt auch das farbstarke OLED-Touchdisplay bei. Wir haben sehr gute Werte bei Helligkeit und Farbraumabdeckung gemessen, sodass sich das LG gram Pro 16 2-in-1 problemlos für die Arbeit in einer sehr hellen Umgebung eignet. Ausgestattet ist das Modell mit einem Meteor-Lake-H-Prozessor von Intel mit integrierter Grafiklösung, 16 GB Arbeitsspeicher und einer 1-TB-SSD. Das sorgt für starke Leistung, und das zeigen auch die von uns ermittelten Benchmark-Ergebnisse deutlich. Das hochwertige Magnesiumgehäuse des 1,4 Kilogramm schweren Convertibles macht einen guten Eindruck und ist trotz einer Dicke von nur 1,5 Zentimetern stabil. Die Lautsprecher sind sehr gut, Touchpad und Tastatur können auch punkten. Ein Schnäppchen ist das LG gram Pro 16 allerdings nicht. | |
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Zwar nicht „Ultra“, aber dennoch spitze: Samsung Galaxy Watch7 im Test | |
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Die Samsung Galaxy Watch7 überzeugt im Test als hochwertige und üppig ausgestattete Smartwatch. Das helle und mit Saphirglas geschützte AMOLED-Display gefällt uns. Neben dem Touchscreen lässt sich das Wearable mit Tasten und digitaler Lünette prima steuern. Neu ist die Gestensteuerung, falls ein Samsung-Smartphone gekoppelt ist. Sie bekommen eine hervorragende Auswahl an Sensoren zur Körperanalyse und ein umfassendes Angebot an Sportfunktionen, inklusive Schwimmen. Optional kann die Smartwatch mobiles Internet nutzen. Die Akkulaufzeit finden wir im Test passabel, da halten viele Konkurrenten aber länger durch. Dafür kann die Galaxy Watch mit ihrer geringen Ladezeit von gerade mal einer Stunde punkten. | |
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Stirnlampen-Test: Das sind die besten Lampen fürs Outdoorabenteuer | |
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Die Stirnlampe auf dem Kopf bietet nicht nur Höhlenforschern und Bergleuten freie Hände fürs Wesentliche. Auch beim Radfahren oder Joggen in der Dämmerung sorgen die praktischen Helfer für eine bessere Sicht – und damit für mehr Sicherheit. Unser Stirnlampen-Test verrät, dass die Auswahl dabei allein preislich breit gestreut ist. Von schlappen 10 Euro bis zu stolzen 260 Euro reicht die Spannweite der Preise. Der Sieger im Vergleichstest unseres Partners F.A.Z. Kaufkompass ist die Petzl Swift RL Stirnlampe. Dieses Gerät liegt im mittleren Preissegment. Insgesamt durchliefen 45 Geräte den Stirnlampen-Test. | |
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