Halbjahres-Check: Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Auslastung?
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| | | | Warum Sie Arbeitslast nicht mit Auslastung verwechseln sollten Liebe Leserin, lieber Leser, wie ist das 1. Halbjahr 2016 für Sie gelaufen? Sind Ihre Jahresziele noch in Reichweite, oder müssen Sie etwas ändern? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, über so wichtige Punkte wie die Anzahl und Qualität Ihrer Kundenaufträge nachzudenken. Hier sind einige Denkanstöße und Handlungsempfehlungen. Als Selbstständiger haben Sie unglaublich viel zu tun. Sie könnten sich ohne Probleme den gesamten Arbeitstag damit beschäftigen, Ihre steuerlichen Angelegenheiten zu regeln, Versicherungsfragen zu klären, Meldungen an die Behörden zu erstatten und und und ... Jedoch dürfen Sie solche Arbeitslast nie mit „Auslastung“ verwechseln! Was unternehmerisch zählt, ist die Zeit, die Ihr Betrieb mit den Kundenwünschen und -aufträgen verbringt – nur damit verdienen Sie schließlich Ihr Geld. Arbeiten Sie mindestens 80 % Ihrer Zeit für den Kunden Wenn Sie also nicht viele Mitarbeiter haben, die produktiv tätig sind, und sich dann auch noch selbst überwiegend mit der Bürokratie beschäftigen, dann müssen Sie das schleunigst ändern: Holen Sie sich Unterstützung fürs Büro. Lassen Sie Fünfe gerade sein und Unwichtiges offen; oft genug erledigt es sich von allein. Kümmern Sie sich zu mindestens 80 % Ihrer Zeit um die Kundenakquise und Auftragsbearbeitung - und wenn das nicht drin ist, geben Sie Ihre Selbstständigkeit besser auf. Das ist ein hartes Wort, aber es bewahrt Sie vor großem Schaden in Form von Enttäuschungen und Schulden. Sich um die Kundenseite im Unternehmen zu kümmern, stellt Sie vor allem vor diese 3 Herausforderungen: Sie sollten 1. ein attraktives Angebot den richtigen Kunden auf möglichst direktem Weg unterbreiten, 2. eine hervorragende Leistung erbringen und 3. dafür sorgen, dass jeder einzelne Kunde sich das gut merkt bzw. dass Sie ihn oft genug daran erinnern. | |
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| Überprüfen Sie jetzt Ihr AngebotDie 1. Herausforderung stellt sich im Kernbereich Ihrer Geschäftsidee: Was wollen Sie wem und wie verkaufen? Eine tolle, neue Idee ist noch längst kein Verkaufsschlager. Erst wenn jemand bereit ist, dafür auch sein Geld auszugeben, haben Sie ein attraktives Angebot gefunden. • | | Fragen Sie sich also nie: „Warum kaufen die Leute mein gutes Angebot nicht?“ | • | | Suchen Sie stattdessen eine Antwort auf die Frage: „Welchen Nutzen hat mein Angebot, der für einen Kunden so wichtig ist, dass er sein Geld dafür ausgibt?“ |
So filtern Sie aus Ihrem Spektrum genau die Angebote heraus, die einen tatsächlichen Kundenbedarf treffen. Die dazu passenden Kundenkreise können Sie dann sehr genau festlegen und gezielt bewerben. Qualität und Kulanz sicherstellen Für die 2. Herausforderung gilt: Gerade als Kleinunternehmer können Sie sich nur durch eine „hervorragende“ Auftragsbearbeitung am Markt halten. Was hervorragend bedeutet, ist aber nur aus Kundensicht zu beantworten. Das kann die individuelle hochqualitative Leistung genauso wie eine billige Standardlösung sein – von einem „Gartenausräumer“ erwartet der Kunde keine Empfehlungen zum Beschnitt empfindlicher Rosen! Prüfen Sie also genau, was Sie dem Kunden versprechen, und erledigen Sie das „zu seiner vollsten Zufriedenheit“. Dazu zählt auch, dass Sie eventuelle Reklamationen so umgehend wie freundlich aus der Welt schaffen und sich dann kulant zeigen, wenn der Kunde auf Ihr Entgegenkommen angewiesen ist. So macht man sich treue Freunde! Kunden langfristig binden Damit ist die 3. Herausforderung auch schon angesprochen: Jeden Kunden nur ein einziges Mal zu bedienen, das wäre ein mühsames Geschäft! Räumen Sie der Kundenbindung mindestens so viel Platz wie der Neukunden-Akquise ein. Nehmen Sie sich jetzt die nötige Zeit für dieses wichtige Thema, dann werden Sie Ihre Energie im 2. Halbjahr 2016 noch gezielter einsetzen und damit erfolgreicher auf dem Markt bestehen! | |
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| Ihre Astrid Engel Redaktion Unternehmer-Wissen | |
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Warum Sie Arbeitslast nicht mit Auslastung verwechseln sollten
Liebe Leserin, lieber Leser,
wie ist das 1. Halbjahr 2016 für Sie gelaufen? Sind Ihre Jahresziele noch in Reichweite, oder müssen Sie etwas ändern? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, über so wichtige Punkte wie die Anzahl und Qualität Ihrer Kundenaufträge nachzudenken. Hier sind einige Denkanstöße und Handlungsempfehlungen.
Als Selbstständiger haben Sie unglaublich viel zu tun. Sie könnten sich ohne Probleme den gesamten Arbeitstag damit beschäftigen, Ihre steuerlichen Angelegenheiten zu regeln, Versicherungsfragen zu klären, Meldungen an die Behörden zu erstatten und und und ... Jedoch dürfen Sie solche Arbeitslast nie mit „Auslastung“ verwechseln! Was unternehmerisch zählt, ist die Zeit, die Ihr Betrieb mit den Kundenwünschen und -aufträgen verbringt – nur damit verdienen Sie schließlich Ihr Geld.
Arbeiten Sie mindestens 80 % Ihrer Zeit für den KundenWenn Sie also nicht viele Mitarbeiter haben, die produktiv tätig sind, und sich dann auch noch selbst überwiegend mit der Bürokratie beschäftigen, dann müssen Sie das schleunigst ändern: Holen Sie sich Unterstützung fürs Büro. Lassen Sie Fünfe gerade sein und Unwichtiges offen; oft genug erledigt es sich von allein. Kümmern Sie sich zu mindestens 80 % Ihrer Zeit um die Kundenakquise und Auftragsbearbeitung - und wenn das nicht drin ist, geben Sie Ihre Selbstständigkeit besser auf. Das ist ein hartes Wort, aber es bewahrt Sie vor großem Schaden in Form von Enttäuschungen und Schulden.
Sich um die Kundenseite im Unternehmen zu kümmern, stellt Sie vor allem vor diese 3 Herausforderungen: Sie sollten
1. ein attraktives Angebot den richtigen Kunden auf möglichst direktem Weg unterbreiten,
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Kunden langfristig bindenDamit ist die 3. Herausforderung auch schon angesprochen: Jeden Kunden nur ein einziges Mal zu bedienen, das wäre ein mühsames Geschäft! Räumen Sie der Kundenbindung mindestens so viel Platz wie der Neukunden-Akquise ein.
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