Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt.
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6. Dezember 2022
München heute
Alles, was die Stadt bewegt
Guten Abend,
wie entsteht Neues? Aus lang gehegten Träumen, wie bei Elon Musk, der schon 1989 über elektrische Autos nachgedacht haben soll, da war er 18 Jahre alt. Es dauerte dann noch fast 20 Jahre, bis aus seiner Idee ein Fahrzeug wurde: der Tesla. Manchmal entsteht Neues aber auch einfach aus Notwendigkeit.

Lange Zeit hat sich die E-Mobilität in Deutschland und Europa mühselig dahingeschleppt. Die Autohersteller behaupteten, und manche tun es bis heute: Stromautos verkaufen sich schlecht, weil es nicht genügend Ladesäulen gibt, damit die Leute unbekümmert herumfahren können. Wer Infrastruktur zum Aufladen anbot, beklagte wiederum, dass es zu wenige E-Autos auf den Straßen gebe, als dass sich der teure Aufbau rechnen würde.

Doch dann kam das Alte zum Neuen – und der Markt für Ladeinfrastruktur geriet in Bewegung: Eine Handvoll großer Autohersteller aus Deutschland und der Welt, darunter auch BMW aus dem Münchner Norden, gründete ein Joint Venture mit dem sprechenden Namen Ionity. Das Start-up sollte dafür sorgen, dass Europa in kurzer Zeit mit einem Netz von Schnellladestationen für E-Autos versorgt wird, gebaut entlang der Fernstrecken und Autobahnen. Das war vor fünf Jahren. Heute gibt es 430 Ladeparks in 24 Ländern, es ist das größte Schnellladenetz für Elektrofahrzeuge aller Marken. Und es wächst weiter. Michael Hajesch, einer der beiden Geschäftsführer, erzählt von den Anfängen des jungen Unternehmens, von Erfolgen und Schwierigkeiten (SZ Plus). 

Ionity ist nur eines von vielen Münchner Start-ups, die in den vergangenen Jahren groß und wertvoll geworden sind - für ihre Investoren und die Kundschaft. Die Gründungsgeschichte des Joint Venture ist aber eher ungewöhnlich: Die meisten Start-ups werden sonst von Studentinnen und Studenten gegründet, die oft mit wenig Geld klein anfangen, aber Lust auf den großen Wurf haben. So hat Celonis mit seinen Process-Mining-Werkzeugen die Prozesse vieler Unternehmen revolutioniert, vom Dax-Konzern bis zum Mittelständler (SZ Plus). Flix hat das Reisen einfacher und billiger gemacht, ohne Busse und Bahnen zu besitzen. Und Tado hilft mit smarten Thermostaten, Energie zu sparen – nicht erst, seit alle davon reden. Die SZ stellt die oftmals wenig bekannten Newcomer in einer Serie vor.

Einen schönen Abend wünscht Ihnen
Catherine Hoffmann
Redakteurin München, Region und Bayern
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